Casey Hill: Tabu

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knetbert Avatar

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CSI-Spezialistin Reilly kehrt San Francisco, wo sie mit ihrer jüngeren Schwester Jess aufwuchs, den Rücken und geht nach Irland.

Ihrer Schwester scheint etwas zugestoßen zu sein, denn Reilly musste sich wegen der Erinnerungen an sie sogar in Therapie begeben. Bei ihren Kollegen eckt sie aufgrund ihrer Methoden an, doch sie setzt sich durch und widmet sich einem grausamen Fall, in dem der Täter seine Opfer Tabus nachspielen lässt; Freud lässt grüßen.

Schön, dass hier mal ein Titel wörtlich übersetzt worden ist, das hat man auch selten.

Ich denke, dieses Buch lohnt sich auf jeden Fall, denn das Autorenteam schreibt durchgängig flüssig und spannend, so dass ich einen längeren/näheren Blick riskieren möchte.