Mein spontaner Eindruck nach dem lesen des Klappentextes war eine grosse Ähnlichkeit mit dem Thriller "Siben" nur das es hier nicht um die 7 Todsünden geht sondern Tabus, die aber wahrscheinlich ähnlich gelagert sein werden.
ReillySteel ist also das schrifstellerische Pendant zu Horacio Cane aus CSI-Miami. In den Staaten geboren in San Franzisko geboren ist die Tochter irischer Einwanderer nun wieder in der Heimat ihres Vaters, in Dublin, um die Leitung des dortigen KLriminaltechnischen Labors zu übernehmen. Im Prolog wird ersichtlich das Reilly eine jüngere Schwester hat der anscheinend etwas zu gestossen sein muss, denn Reilly war lange Zeit in therapeutischer Behandlung. Desweiteren werden die beiden ermittelnden Detectives Delaney und Kennedy vorgestellt, die es zusammen mit Reilly an den Tatort eines Suizides und anschliessendem Mord verschlägt.
Also das Thema CSI und Thriller interessiert mich schon sehr, nur leider habe ich hier das unträgliche Gefühl ein Déjà-vu zu haben. Irgendwie ähnelt der Klappentext schon sehr dem o.g. Film und auch die Figur der Labortechnickerin hat es so oder so ähnlich schon gegeben. Sie alle scheinen immer super kompetent zu sein bei einer mehr als fragwürdigen psychischen Verfassung in Folge von seelischen Traumatas in der Jugend oder Kinderzeit. Aber vielleicht täuscht dies auch nur und ich sollte nicht so voreingenommen sein !?
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ReillySteel ist also das schrifstellerische Pendant zu Horacio Cane aus CSI-Miami. In den Staaten geboren in San Franzisko geboren ist die Tochter irischer Einwanderer nun wieder in der Heimat ihres Vaters, in Dublin, um die Leitung des dortigen KLriminaltechnischen Labors zu übernehmen. Im Prolog wird ersichtlich das Reilly eine jüngere Schwester hat der anscheinend etwas zu gestossen sein muss, denn Reilly war lange Zeit in therapeutischer Behandlung. Desweiteren werden die beiden ermittelnden Detectives Delaney und Kennedy vorgestellt, die es zusammen mit Reilly an den Tatort eines Suizides und anschliessendem Mord verschlägt.
Also das Thema CSI und Thriller interessiert mich schon sehr, nur leider habe ich hier das unträgliche Gefühl ein Déjà-vu zu haben. Irgendwie ähnelt der Klappentext schon sehr dem o.g. Film und auch die Figur der Labortechnickerin hat es so oder so ähnlich schon gegeben. Sie alle scheinen immer super kompetent zu sein bei einer mehr als fragwürdigen psychischen Verfassung in Folge von seelischen Traumatas in der Jugend oder Kinderzeit. Aber vielleicht täuscht dies auch nur und ich sollte nicht so voreingenommen sein !?
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