"Dieses tolle Gefühl, die ungeheure Spannung, die darin lag, das entscheidende Beweisstück zu suchen und schließlich zu finden – nur deshalb hatte Reilly ihre Ausbildung in Quantico und später die Zeit beim California Bureau of Investigation durchgehalten.“ War sie auf der Suche nach dem alles entscheidenden Beweisstück in einem Gewaltverbrechen gewesen, das mit ihrer Schwester Jess zu tun hatte? Reilly mußte sich als Jugendliche um ihre kleine Schwester kümmern, beide sind in San Francisco aufgewachsen. Jetzt, Jahre später, hatte ihr der irische Police Commissionier angeboten, die Kriminaltechnische Abteilung (GFU) auf den neuesten Stand zu bringen und noch immer träumt Reilly von ihrer Schwester, wenn auch nicht mehr so oft. Wie hängt das alles zusammen?
Hatte sie an einem Fall gearbeitet, der über die Landesgrenzen Amerikas hinaus bis nach Irland seine Kreise gezogen hat oder ist es Zufall, daß sie in die ihr eher unbekannte Heimat ihres Vaters gezogen ist? Sie muß ihr neues Labor verlassen, weil zwei Jugendliche aus einem reichen Viertel erschossen wurden oder war es ein Mord-Selbstmord? Pete Kennedy und Chris Delaney sind die ermittelnden Detectivs, die Reillys Arbeitsweise noch skeptisch gegenüberstehen. Viel mehr ist noch nicht geschehen. Die Leseprobe läßt sich gut lesen, wirft aber unendlich viele Fragen auf.
Lt. Klappentext muß der Leser Härte beweisen, es geht von Kannibalismus bis zu Inzest. Schafft es das Autorenteam, den Nerv des deutschen Lesers zu treffen? Die Themen sind nicht unbekannt, die Umsetzung macht es erst interessant. Darauf bin ich gespannt und würde „Tabu“ gerne vorab lesen wollen.
Hatte sie an einem Fall gearbeitet, der über die Landesgrenzen Amerikas hinaus bis nach Irland seine Kreise gezogen hat oder ist es Zufall, daß sie in die ihr eher unbekannte Heimat ihres Vaters gezogen ist? Sie muß ihr neues Labor verlassen, weil zwei Jugendliche aus einem reichen Viertel erschossen wurden oder war es ein Mord-Selbstmord? Pete Kennedy und Chris Delaney sind die ermittelnden Detectivs, die Reillys Arbeitsweise noch skeptisch gegenüberstehen. Viel mehr ist noch nicht geschehen. Die Leseprobe läßt sich gut lesen, wirft aber unendlich viele Fragen auf.
Lt. Klappentext muß der Leser Härte beweisen, es geht von Kannibalismus bis zu Inzest. Schafft es das Autorenteam, den Nerv des deutschen Lesers zu treffen? Die Themen sind nicht unbekannt, die Umsetzung macht es erst interessant. Darauf bin ich gespannt und würde „Tabu“ gerne vorab lesen wollen.