Eine magische Geschichte
Der Einstieg in "Tage einer Hexe" verspricht eine düstere und magische Geschichte, die sofort fesselt. Kosara, die Protagonistin, wird in einer bedrückenden Neujahrsnacht eingeführt, in der Monster die Stadt bedrohen. Der atmosphärische Schauplatz – eine volle, aber gedämpfte Schenke – und das spannungsgeladene Kartenspiel, bei dem Kosara ihre magischen Fähigkeiten nutzen muss, ziehen den Leser direkt in die Handlung hinein. Man spürt den Druck, der auf Kosara lastet, und die drohende Gefahr durch das nahende Mitternacht.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und detailreich, was die düstere und magische Welt von Chernograd lebendig macht. Besonders spannend ist die Mischung aus Magie, Intrigen und einer mystischen Bedrohung, die durch den Zmey – den Zar der Monster – verkörpert wird.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und detailreich, was die düstere und magische Welt von Chernograd lebendig macht. Besonders spannend ist die Mischung aus Magie, Intrigen und einer mystischen Bedrohung, die durch den Zmey – den Zar der Monster – verkörpert wird.