Ich war sehr irritiert, als ich das deutsche Buch zum ersten Mal sah. Seit einer Ewigkeit schlich ich bereits um "Foul Days" rum und als ich irgendwann auf "Tage einer Hexe" stieß, habe ich die beiden Bücher überhaupt nicht miteinander in Verbindung gebracht. Wie man sowohl vom Design, als auch Titel und Klappentext (!) derart abweichen kann, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Hätte ich nicht zufällig erfahren, dass es sich um das gleiche Buch handelt, hätte "Tage einer Hexe" bei mir wohl keine Chance gehabt.
Nun jedoch bin ich gespannt auf mehr. Das Magiesystem scheint zwar nicht innovativ, aber trotzdem spannend zu sein. Eine beinahe klassische Hexengeschichte braucht man schließlich immer mal wieder.
"Beinahe", da in diesem Fall der Loveinterest wohl eins der Monster ist. Ob es sich dabei nur um den heutzutage üblichen Shadowdaddy handelt, oder ob er TATSÄCHLICH ein Monster ist, bleibt allerdings abzuwarten.
Der leicht sarkastische Unterton, den die Erzählerin an den Tag legt, ist erfrischend und macht Lust auf mehr. Außerdem ist die Perspektive eine andere, anstatt immer nur die gleiche Westeuropäische, was mich ebenfalls lockt.
Gerne mehr davon!
Nun jedoch bin ich gespannt auf mehr. Das Magiesystem scheint zwar nicht innovativ, aber trotzdem spannend zu sein. Eine beinahe klassische Hexengeschichte braucht man schließlich immer mal wieder.
"Beinahe", da in diesem Fall der Loveinterest wohl eins der Monster ist. Ob es sich dabei nur um den heutzutage üblichen Shadowdaddy handelt, oder ob er TATSÄCHLICH ein Monster ist, bleibt allerdings abzuwarten.
Der leicht sarkastische Unterton, den die Erzählerin an den Tag legt, ist erfrischend und macht Lust auf mehr. Außerdem ist die Perspektive eine andere, anstatt immer nur die gleiche Westeuropäische, was mich ebenfalls lockt.
Gerne mehr davon!