„Tage einer Hexe“ hat mich sofort an The Witcher erinnert, nur eben mit einer weiblichen Hauptfigur. Kosara ist wie eine weibliche Version von Geralt – stark, unerschrocken und immer bereit, sich den Monstern zu stellen, die ihre Welt bedrohen. Besonders hat mich fasziniert, wie sie nicht nur gegen übernatürliche Kreaturen kämpft, sondern auch gegen ihre eigene Verletzlichkeit, vor allem durch den Verlust ihres Hexenschattens. Diese Mischung aus Action und innerem Konflikt hat mich richtig gepackt, ähnlich wie bei Geralt, wenn er gegen seine eigenen Dämonen antritt. Die düstere Atmosphäre und die magische Welt haben mich sofort in den Bann gezogen – genau das, was ich von guter Fantasy erwarte!