Der Zmey
Zwei Städte die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem nebeneinander liegen: Belograd und Chernograd. Belograd hat und ist alles was Chernograd weder hat noch ist. Belograd ist also für die Bewohnern der Nachbarstadt ein Sehnsuchtsziel, denn hier gibt es alles im Überfluss, was ihnen nicht vergönnt ist, und man lebt sicher und unbeschwert , denn hier gibt es keine Monster. Denn nicht nur ist Chernograd farblos, schmutzig und verarmt, nein, als Sahnehäubchen kommen die Monster aus ihrer Welt nach Chernograd während das neue Jahr in den ersten Zwölf Tagen noch ungesegnet ist, und richten sehr viel Schaden an und sorgen für Angst und Schrecken.
Kosara ist von Beruf Hexe und lebt als solche in Chernograd. Sie hat von Berufswegen her die nötige Ausbildung um für eine best mögliche Verteidigung gegen die unterschiedlichen Monster zu haben. Und genau deshalb ist es ihr Ziel die Stadt so sicher wie möglich zu machen. Allerdings hat sie selbst ein Monster Problem, denn der Zar der Monster hat es Jahr für Jahr auf sie abgesehen und in einer verzweifelten Situation sieht sie schließlich ihren letzten Ausweg in der Flucht nach Belograd und gibt deswegen kurzerhand ihren Schatten ab.
Kosara trifft dort, während sie versucht ihren Schatten zurück zu bekommen, den Polizisten Arsen und wird in eine Art Mordfall verwickelt.
Das Buch hatte viele Referenzen zu alten düsteren Märchen, so war z.B. Kosaras Lehrerin eine Baba Jaga mit passender Hütte mit Hühnerfüßen. Deswegen wird sicher ein jeder Märchenkenner freuen wenn sie die bekannten Figuren entdecken. Durch den Mordfall und den Polizisten hat es auch ein paar Krimi vibes gehabt. Wobei Arsen einen besonderen Charme mitgebracht hat und ein paar Überraschungen auf Lager hatte.
Kosara selbst war einfach super sympathisch. Und es wurde auch schnell klar, dass das eigentliche Problem nicht ihr fehlender Schatten ist, sondern das die Schatten ihrer Vergangenheit sie immer noch verfolgen.
Auch wenn viele der Ideen klar nicht neu waren, so wurden sie im Buch doch sehr unterhaltsam und passend zur Halloween Zeit verpackt. Jedoch ist es sicher auch ein tolles spannendes Buch wenn grade nicht der 31.Oktober um die Ecke ist ;)
Nachdem Cliffhanger am Ende hoffe ich sehr auf eine baldige Fortsetzung.
Kosara ist von Beruf Hexe und lebt als solche in Chernograd. Sie hat von Berufswegen her die nötige Ausbildung um für eine best mögliche Verteidigung gegen die unterschiedlichen Monster zu haben. Und genau deshalb ist es ihr Ziel die Stadt so sicher wie möglich zu machen. Allerdings hat sie selbst ein Monster Problem, denn der Zar der Monster hat es Jahr für Jahr auf sie abgesehen und in einer verzweifelten Situation sieht sie schließlich ihren letzten Ausweg in der Flucht nach Belograd und gibt deswegen kurzerhand ihren Schatten ab.
Kosara trifft dort, während sie versucht ihren Schatten zurück zu bekommen, den Polizisten Arsen und wird in eine Art Mordfall verwickelt.
Das Buch hatte viele Referenzen zu alten düsteren Märchen, so war z.B. Kosaras Lehrerin eine Baba Jaga mit passender Hütte mit Hühnerfüßen. Deswegen wird sicher ein jeder Märchenkenner freuen wenn sie die bekannten Figuren entdecken. Durch den Mordfall und den Polizisten hat es auch ein paar Krimi vibes gehabt. Wobei Arsen einen besonderen Charme mitgebracht hat und ein paar Überraschungen auf Lager hatte.
Kosara selbst war einfach super sympathisch. Und es wurde auch schnell klar, dass das eigentliche Problem nicht ihr fehlender Schatten ist, sondern das die Schatten ihrer Vergangenheit sie immer noch verfolgen.
Auch wenn viele der Ideen klar nicht neu waren, so wurden sie im Buch doch sehr unterhaltsam und passend zur Halloween Zeit verpackt. Jedoch ist es sicher auch ein tolles spannendes Buch wenn grade nicht der 31.Oktober um die Ecke ist ;)
Nachdem Cliffhanger am Ende hoffe ich sehr auf eine baldige Fortsetzung.