Die Monster der Nacht
Der Klappentext hörte sich sehr gut an.
Hexen, deren Quelle ihr Schatten ist, war mal was anderes. Vor allem da der Schatten einen lebendig vor kommt. Zwei Städte, die nicht unterschiedlicher sein können, durch eine Mauer getrennt.
Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und man befindet sich in Chernograd, die Stadt mit den Monstern. Gut fand ich hier, obwohl man ein Glossar auch am Ende hat, das man durch die Protagonistin erfährt welche Monster, die Stadt heimsuchen und welche Schwächen diese haben.
Chernograd kommt mir sehr grau und düster aus, was nicht nur allein an den schmutzigen Nächten liegt.
Durch eine unglücklich Lage, gibt Kosara ihren Schatten ab und landet in Belograd, eine Stadt die so ganz anders ist. Farbig und fröhlich, aber hier scheint nur auf den ersten Blick alles besser zu sein.
Kosara versucht nur alles um ihren Schatten wieder zu bekommen und einen Weg zu finden Zmey, der Herr der Monster aus dem Weg zu gehen.
An sich hört sich die Geschichte gut an, ich selber hatte aber ein wenig Problem mit dem Worldbulding gehabt. Einerseits hatten man das Gefühl im Mittelalter zu sein, aber sowas wie Zeitung oder Grammophone haben das auch wieder zerstreut.
Irgendwie kam es mir so vermischt vor, was vielleicht an den 2 verschiedenen Städten lag.
Die Geschichte wird die ganze Zeit aus der Sicht von Kosara geschildert, damit hätte mich zwischendurch auch die Sicht von Asen interessiert.
Kosara fand ich an sich interessant. Eine Hexe mit einen großen Verantwortungsgefühl gegenüber ihrer Stadt.
Asen war mir zwar sympathisch, hat sich aber kaum in den Karten schauen lassen. Aber irgendwie war er mir zu blass dargestellt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt.
Das sich anscheint auch etwas romantisches zwischen den beiden anbandelte, konnte ich leider hier nicht so recht nachvollziehen.
An sich eine interessante Geschichte, aber 100% konnte sie mich nicht packen. Ich bin aber doch auf den zweiten Band gespannt.
Hexen, deren Quelle ihr Schatten ist, war mal was anderes. Vor allem da der Schatten einen lebendig vor kommt. Zwei Städte, die nicht unterschiedlicher sein können, durch eine Mauer getrennt.
Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und man befindet sich in Chernograd, die Stadt mit den Monstern. Gut fand ich hier, obwohl man ein Glossar auch am Ende hat, das man durch die Protagonistin erfährt welche Monster, die Stadt heimsuchen und welche Schwächen diese haben.
Chernograd kommt mir sehr grau und düster aus, was nicht nur allein an den schmutzigen Nächten liegt.
Durch eine unglücklich Lage, gibt Kosara ihren Schatten ab und landet in Belograd, eine Stadt die so ganz anders ist. Farbig und fröhlich, aber hier scheint nur auf den ersten Blick alles besser zu sein.
Kosara versucht nur alles um ihren Schatten wieder zu bekommen und einen Weg zu finden Zmey, der Herr der Monster aus dem Weg zu gehen.
An sich hört sich die Geschichte gut an, ich selber hatte aber ein wenig Problem mit dem Worldbulding gehabt. Einerseits hatten man das Gefühl im Mittelalter zu sein, aber sowas wie Zeitung oder Grammophone haben das auch wieder zerstreut.
Irgendwie kam es mir so vermischt vor, was vielleicht an den 2 verschiedenen Städten lag.
Die Geschichte wird die ganze Zeit aus der Sicht von Kosara geschildert, damit hätte mich zwischendurch auch die Sicht von Asen interessiert.
Kosara fand ich an sich interessant. Eine Hexe mit einen großen Verantwortungsgefühl gegenüber ihrer Stadt.
Asen war mir zwar sympathisch, hat sich aber kaum in den Karten schauen lassen. Aber irgendwie war er mir zu blass dargestellt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt.
Das sich anscheint auch etwas romantisches zwischen den beiden anbandelte, konnte ich leider hier nicht so recht nachvollziehen.
An sich eine interessante Geschichte, aber 100% konnte sie mich nicht packen. Ich bin aber doch auf den zweiten Band gespannt.