Tage einer Hexe von Genoveva Dimova ist der Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe, basierend auf slawischer Mythologie.
Die Geschichte lässt sich sehr schnell und leicht lesen, wobei der Schreibstil meiner Meinung nach nicht ganz so ausgereift ist. Das Worldbuilding hingegen konnte mich faszinieren. Die zwei Städte, getrennt durch die magische Mauer, haben viele erkennbare Elemente osteuropäischer Kultur, was mir gut gefallen hat. Ein weiteres Highlight für mich waren die unterschiedlichen Monster. Sie sind nicht einfach nur Feinde, sondern besitzen ihre eigenen Hintergründe und Motivationen.
Kosara als Protagonistin ist nicht die klassische Heldin.
Sie hat Ecken und Kanten und macht Fehler und lernt (manchmal) daraus. Asen war mir jedoch sympathischer und ich konnte viel stärker mit ihm mitfühlen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Figuren war jedoch quasi nicht existent und meiner Meinung nach deswegen auch etwas überflüssig. Ich wäre auch glücklich gewesen, wenn sie nur Freunde wären.
Mein Fazit: Das Buch wird als Adult Fiction beworben und dem Alter der Figuren nach zu schließen passt das auch, aber ich muss sagen, dass es sich mehr nach einem YA Buch angefühlt hat. Besonders aufgrund des Verhaltens von Kosara. Nichtsdestotrotz liest es sich super schnell, da viel passiert und ich kann mir auch vorstellen, die Fortsetzung zu lesen, da mich die Welt in ihren Bann gezogen hat. Alles in allem konnte mich die Geschichte gut unterhalten.
Die Geschichte lässt sich sehr schnell und leicht lesen, wobei der Schreibstil meiner Meinung nach nicht ganz so ausgereift ist. Das Worldbuilding hingegen konnte mich faszinieren. Die zwei Städte, getrennt durch die magische Mauer, haben viele erkennbare Elemente osteuropäischer Kultur, was mir gut gefallen hat. Ein weiteres Highlight für mich waren die unterschiedlichen Monster. Sie sind nicht einfach nur Feinde, sondern besitzen ihre eigenen Hintergründe und Motivationen.
Kosara als Protagonistin ist nicht die klassische Heldin.
Sie hat Ecken und Kanten und macht Fehler und lernt (manchmal) daraus. Asen war mir jedoch sympathischer und ich konnte viel stärker mit ihm mitfühlen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Figuren war jedoch quasi nicht existent und meiner Meinung nach deswegen auch etwas überflüssig. Ich wäre auch glücklich gewesen, wenn sie nur Freunde wären.
Mein Fazit: Das Buch wird als Adult Fiction beworben und dem Alter der Figuren nach zu schließen passt das auch, aber ich muss sagen, dass es sich mehr nach einem YA Buch angefühlt hat. Besonders aufgrund des Verhaltens von Kosara. Nichtsdestotrotz liest es sich super schnell, da viel passiert und ich kann mir auch vorstellen, die Fortsetzung zu lesen, da mich die Welt in ihren Bann gezogen hat. Alles in allem konnte mich die Geschichte gut unterhalten.