In einer sehr ansprechenden und anspruchsvollen Erzählweise erzählt uns "Tage einer Hexe" von Kosara, einer Hexe, die alles verlor, sogar ihren Schatten. Es gelingt ihr, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre geistigen Fesseln zu überwinden. Verwoben mit dem Schicksal des Polizisten Bacharus. Auch er trägt ein schweres Päckchen mit sich herum.
Nach und nach begreift man mehr von den Persönlichkeiten und erfährt mehr über das Geschehen in den Jahren zuvor, welches jeden der Protagonisten und auch des Antagonisten geprägt hat und sie so werden ließ, wie sie jetzt sind. Mit all ihren Stärken und Schwächen.
Besonders gut gefiel mir am Erzählstil, dass die Gedanken von Kosara in Kursivschrift mitgeteilt wurden. Manches Mal mit feinem Humor zu lesen, trotz der Intensität der Handlung.
Mit ungewöhnlicher Tiefe werden die Charaktere beschrieben. Auch das unsichtbare Band sowohl zwischen Kosara und dem Zmey, als auch zwischen Kosara und Asen wird gut verständlich beschrieben.
Die Geschichte von der Hexe Kosara klingt einfach nur gut und bietet viel mehr Tiefe, als es zunächst den Anschein hat. Die Hauptprotagonistin ist so deutlich, klar und glaubhaft dargestellt worden, das mich das Buch nur noch atemlos zurückgelassen hat. Es gehört zu der Art von Büchern, bei welchem man bitte niemals aufhören möchte zu lesen. Je weniger Seiten es werden, desto schwerer fällt der Abschied. Von Kosara, Asen und auch dem beeindruckend und faszinierend dargestellten Zmey. Zitat: "Die schrecklichsten Monster haben eine menschliche Gestalt."
Ob Karakonjul, Kikimora, Upir, Varkolak, Rusalja, Savovida oder Ruba. Sie alle haben eine Rolle in dem Geschehen. Am Ende werden alle Gestalten nochmals extra beschrieben, was sehr hilfreich war.
Ich hoffe auf ein Wiedersehen in einer Fortsetzung. Es ist noch soviel Potential vorhanden, dass es eine Schande wäre, dieses nicht dafür zu nutzen. Hochwertige Fantasy im berauschenden Erzählstil.
Für mich zählt dieses verzauberte Werk zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr.
Nach und nach begreift man mehr von den Persönlichkeiten und erfährt mehr über das Geschehen in den Jahren zuvor, welches jeden der Protagonisten und auch des Antagonisten geprägt hat und sie so werden ließ, wie sie jetzt sind. Mit all ihren Stärken und Schwächen.
Besonders gut gefiel mir am Erzählstil, dass die Gedanken von Kosara in Kursivschrift mitgeteilt wurden. Manches Mal mit feinem Humor zu lesen, trotz der Intensität der Handlung.
Mit ungewöhnlicher Tiefe werden die Charaktere beschrieben. Auch das unsichtbare Band sowohl zwischen Kosara und dem Zmey, als auch zwischen Kosara und Asen wird gut verständlich beschrieben.
Die Geschichte von der Hexe Kosara klingt einfach nur gut und bietet viel mehr Tiefe, als es zunächst den Anschein hat. Die Hauptprotagonistin ist so deutlich, klar und glaubhaft dargestellt worden, das mich das Buch nur noch atemlos zurückgelassen hat. Es gehört zu der Art von Büchern, bei welchem man bitte niemals aufhören möchte zu lesen. Je weniger Seiten es werden, desto schwerer fällt der Abschied. Von Kosara, Asen und auch dem beeindruckend und faszinierend dargestellten Zmey. Zitat: "Die schrecklichsten Monster haben eine menschliche Gestalt."
Ob Karakonjul, Kikimora, Upir, Varkolak, Rusalja, Savovida oder Ruba. Sie alle haben eine Rolle in dem Geschehen. Am Ende werden alle Gestalten nochmals extra beschrieben, was sehr hilfreich war.
Ich hoffe auf ein Wiedersehen in einer Fortsetzung. Es ist noch soviel Potential vorhanden, dass es eine Schande wäre, dieses nicht dafür zu nutzen. Hochwertige Fantasy im berauschenden Erzählstil.
Für mich zählt dieses verzauberte Werk zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr.