Ein echtes Schmuckstück! Das Cover von „Tage einer Hexe“ ist einfach ein Traum – richtig stimmig, düster und geheimnisvoll, genau wie die Geschichte selbst. Der Farbschnitt passt perfekt dazu und macht das Buch zu einem kleinen Kunstwerk. Die Kapitelanfänge sind ebenfalls mit viel Liebe gestaltet, was mir total gefallen hat. Optisch hat das Buch auf jeden Fall schon mal voll gepunktet!
Fantasy lese ich eher selten, aber hier hat mich die Welt sofort neugierig gemacht. Überall begegnen einem Geister, Monster und natürlich Hexen – allen voran Kosara, unsere Hauptfigur, die eine ziemlich besondere Hexe ist. Durch den Leitfaden am Ende des Buches, der alle Monster und Wesen noch mal erklärt, konnte die Geschichte selbst eher entspannt bleiben, ohne dass sich alles nur um Details dreht. Das fand ich eine richtig clevere Idee, weil man sich so voll auf die Story konzentrieren kann.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, besonders das Ende, das wirklich gelungen ist. Allerdings muss ich sagen, dass ich zu den Figuren nicht so richtig eine Verbindung aufbauen konnte – die waren irgendwie immer ein bisschen „fremd“ für mich. Klar, ich kenne jetzt persönlich auch keine Hexen oder Monster! ;) Vielleicht haben mich auch die etwas ungewöhnlichen Namen gestört, aber das macht auch den Charme aus, weil die Autorin mit slawischer Mythologie spielt und dadurch eine ganz eigene Atmosphäre schafft.
Für Fantasy-Fans oder alle, die mal in das Genre reinschnuppern möchten, ist „Tage einer Hexe“ auf jeden Fall einen Blick wert. Eine spannende Geschichte, die man gut und flüssig lesen kann – und die Optik ist wirklich ein Traum!
Fantasy lese ich eher selten, aber hier hat mich die Welt sofort neugierig gemacht. Überall begegnen einem Geister, Monster und natürlich Hexen – allen voran Kosara, unsere Hauptfigur, die eine ziemlich besondere Hexe ist. Durch den Leitfaden am Ende des Buches, der alle Monster und Wesen noch mal erklärt, konnte die Geschichte selbst eher entspannt bleiben, ohne dass sich alles nur um Details dreht. Das fand ich eine richtig clevere Idee, weil man sich so voll auf die Story konzentrieren kann.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, besonders das Ende, das wirklich gelungen ist. Allerdings muss ich sagen, dass ich zu den Figuren nicht so richtig eine Verbindung aufbauen konnte – die waren irgendwie immer ein bisschen „fremd“ für mich. Klar, ich kenne jetzt persönlich auch keine Hexen oder Monster! ;) Vielleicht haben mich auch die etwas ungewöhnlichen Namen gestört, aber das macht auch den Charme aus, weil die Autorin mit slawischer Mythologie spielt und dadurch eine ganz eigene Atmosphäre schafft.
Für Fantasy-Fans oder alle, die mal in das Genre reinschnuppern möchten, ist „Tage einer Hexe“ auf jeden Fall einen Blick wert. Eine spannende Geschichte, die man gut und flüssig lesen kann – und die Optik ist wirklich ein Traum!