Hexen und Monster
Mir gefallen Bücher, die von osteuropäischen Sagen und Legenden inspiriert sind, und dieses Buch war voll damit.
Kosara ist eine Hexe, also kämpft sie gegen die Monster, die jedes Jahr während der „Schlechten Tage“ in Chernograd einfallen. (Beim Lesen habe ich mich ein paarmal gefragt, warum es nicht mit „Rauhnächten“ übersetzt wurde, aber wahrscheinlich wird es dafür einen Grund geben.) Kosara ist eine leidenschaftliche Kartenspielerin und gelegentliche Betrügerin, der es schwerfällt, anderen zu vertrauen. Ich konnte mit ihr mitfiebern, aber manchmal hat sie dumme Entscheidungen getroffen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
Die Story ging schnell in einen Mordfall über, der den Polizisten Asen Bacharow in Kosaras Umfeld bringt. Mit seiner regeltreuen Art ist er das komplette Gegenteil von Kosara, aber ich mochte sehr, wie sich langsam etwas zwischen ihnen anzubahnen schien.
Obwohl ich das Buch sehr mochte, hatte ich das Gefühl, dass das Potential dieser Geschichte noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Ich wäre gerne in manche Aspekte noch tiefer eingetaucht, wie beispielsweise den Gegensätzen von Belograd und Cherngrad oder auch die Eigenheit einiger Monster.
Das Buch hatte zwar ein zufriedenstellendes Ende, ich freue mich aber trotzdem darauf, dass es noch einen zweiten Teil geben wird, in dem vielleicht noch mehr von der faszinierenden Welt gezeigt wird.
Kosara ist eine Hexe, also kämpft sie gegen die Monster, die jedes Jahr während der „Schlechten Tage“ in Chernograd einfallen. (Beim Lesen habe ich mich ein paarmal gefragt, warum es nicht mit „Rauhnächten“ übersetzt wurde, aber wahrscheinlich wird es dafür einen Grund geben.) Kosara ist eine leidenschaftliche Kartenspielerin und gelegentliche Betrügerin, der es schwerfällt, anderen zu vertrauen. Ich konnte mit ihr mitfiebern, aber manchmal hat sie dumme Entscheidungen getroffen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
Die Story ging schnell in einen Mordfall über, der den Polizisten Asen Bacharow in Kosaras Umfeld bringt. Mit seiner regeltreuen Art ist er das komplette Gegenteil von Kosara, aber ich mochte sehr, wie sich langsam etwas zwischen ihnen anzubahnen schien.
Obwohl ich das Buch sehr mochte, hatte ich das Gefühl, dass das Potential dieser Geschichte noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Ich wäre gerne in manche Aspekte noch tiefer eingetaucht, wie beispielsweise den Gegensätzen von Belograd und Cherngrad oder auch die Eigenheit einiger Monster.
Das Buch hatte zwar ein zufriedenstellendes Ende, ich freue mich aber trotzdem darauf, dass es noch einen zweiten Teil geben wird, in dem vielleicht noch mehr von der faszinierenden Welt gezeigt wird.