Leider nicht beendet
Klappentext
Als Hexe hat Kosara viel Übung im Kampf gegen die gefährlichen Fabelwesen, die in jeder Neujahrsnacht über ihre Stadt herfallen. Es gibt nur ein Monster, das Kosara nicht besiegen kann: den Zmey, bekannt als Zar der Monster, dem sie als einzige je entkommen ist. Sie hat ihn einmal zu oft gereizt, und nun beginnt er sie zu jagen...
Nachdem Kosara ihren Hexenschatten – die Quelle ihrer Kräfte – kurz vor Mitternacht fast beim Kartenspiel an einen Fremden verloren hat, wird ihr klar, dass der Zmey sie verfolgt. Nun besteht ihre einzige Hoffnung darin, ihren Schatten gegen eine illegale Passage über die Mauer zur Nachbarstadt zu tauschen, wohin ihr die Monster nicht folgen können. Das Leben im sicheren Belograd wäre schön, doch Kosara entwickelt schon bald eine oft tödliche Krankheit, die schattenlose Hexen heimsucht. Nur die Rückgewinnung ihrer Magie kann sie heilen. Um ihren Schatten aufzuspüren, muss sie sich mit einem verdächtig aufrechten Ermittler zusammentun. Noch schlimmer als die Zusammenarbeit mit der Polizei ist – und alle Hinweise legen das nahe – dass Kosaras rettende Magie sich nun in den Händen des Zmey selbst befindet.
Meine Meinung
Der Klappentext dieses Buches las sich wirklich interessant und auch sehr spannend, weswegen mein Interesse für dieses Buch geweckt wurde.
Bei der Leseprobe war ich mir teilweise unsicher, vor allem wegen des Schreib-/Übersetzungsstils, da die Geschichte sich zunächst etwas holprig liest. Ich habe dem Ganzen aber eine Chance gegeben, in dem Vorhaben, mich an den Stil zu gewöhnen. Dies ist mir nur teilweise gelungen.
Die Geschichte selbst kommt tatsächlich relativ spannend daher, auch wenn die Welt für mich irgendwie nicht ganz ausgereift erscheint und ich als Leserin das Gefühl hatte, nur einen Bruchteil zu sehen. Mit der Protagonistin bin ich eher nicht warm geworden bis zum aktuellen Zeitpunkt. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich sie nicht richtig greifen kann.
Jedenfalls kann ich nicht wirklich den Finger darauf legen, warum ich das Buch nicht beendet habe, aber jedes Mal, wenn ich daran gedacht habe, es in die Hand zu nehmen und weiterzulesen, verließ mich jegliche Motivation. Vielleicht ist es für mich aktuell nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch.
Deswegen habe ich es jetzt erstmal zur Seite gelegt. Ich will nicht einmal sagen, dass ich es richtig abgebrochen habe, denn im Kopf geistert es mir noch herum. Vielleicht lese ich es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal weiter, wenn es sich für mich besser anfühlt.
Fazit
Aktuell abgebrochen, aber an sich sicherlich nicht schlecht. Gelesen habe ich ca. ⅓ der Geschichte und würde sie zu diesem Zeitpunkt mit *** bewerten.
Als Hexe hat Kosara viel Übung im Kampf gegen die gefährlichen Fabelwesen, die in jeder Neujahrsnacht über ihre Stadt herfallen. Es gibt nur ein Monster, das Kosara nicht besiegen kann: den Zmey, bekannt als Zar der Monster, dem sie als einzige je entkommen ist. Sie hat ihn einmal zu oft gereizt, und nun beginnt er sie zu jagen...
Nachdem Kosara ihren Hexenschatten – die Quelle ihrer Kräfte – kurz vor Mitternacht fast beim Kartenspiel an einen Fremden verloren hat, wird ihr klar, dass der Zmey sie verfolgt. Nun besteht ihre einzige Hoffnung darin, ihren Schatten gegen eine illegale Passage über die Mauer zur Nachbarstadt zu tauschen, wohin ihr die Monster nicht folgen können. Das Leben im sicheren Belograd wäre schön, doch Kosara entwickelt schon bald eine oft tödliche Krankheit, die schattenlose Hexen heimsucht. Nur die Rückgewinnung ihrer Magie kann sie heilen. Um ihren Schatten aufzuspüren, muss sie sich mit einem verdächtig aufrechten Ermittler zusammentun. Noch schlimmer als die Zusammenarbeit mit der Polizei ist – und alle Hinweise legen das nahe – dass Kosaras rettende Magie sich nun in den Händen des Zmey selbst befindet.
Meine Meinung
Der Klappentext dieses Buches las sich wirklich interessant und auch sehr spannend, weswegen mein Interesse für dieses Buch geweckt wurde.
Bei der Leseprobe war ich mir teilweise unsicher, vor allem wegen des Schreib-/Übersetzungsstils, da die Geschichte sich zunächst etwas holprig liest. Ich habe dem Ganzen aber eine Chance gegeben, in dem Vorhaben, mich an den Stil zu gewöhnen. Dies ist mir nur teilweise gelungen.
Die Geschichte selbst kommt tatsächlich relativ spannend daher, auch wenn die Welt für mich irgendwie nicht ganz ausgereift erscheint und ich als Leserin das Gefühl hatte, nur einen Bruchteil zu sehen. Mit der Protagonistin bin ich eher nicht warm geworden bis zum aktuellen Zeitpunkt. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich sie nicht richtig greifen kann.
Jedenfalls kann ich nicht wirklich den Finger darauf legen, warum ich das Buch nicht beendet habe, aber jedes Mal, wenn ich daran gedacht habe, es in die Hand zu nehmen und weiterzulesen, verließ mich jegliche Motivation. Vielleicht ist es für mich aktuell nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch.
Deswegen habe ich es jetzt erstmal zur Seite gelegt. Ich will nicht einmal sagen, dass ich es richtig abgebrochen habe, denn im Kopf geistert es mir noch herum. Vielleicht lese ich es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal weiter, wenn es sich für mich besser anfühlt.
Fazit
Aktuell abgebrochen, aber an sich sicherlich nicht schlecht. Gelesen habe ich ca. ⅓ der Geschichte und würde sie zu diesem Zeitpunkt mit *** bewerten.