Lesenswerte Geschichte mit kleinen Mängeln
Die Gestaltung des Buches ist sehr treffend und passt perfekt zur Geschichte; genauso wie der giftgrüne Farbschnitt, der das Buch zu einem echten Blickfang macht.
In der Geschichte "Tage einer Hexe" geht es um die Feuerhexe Kosara, die zu Beginn der schmutzigen Tage ihren Hexenschatten hergibt, um sich vor dem Zaren der Monster, dem Zmey, zu flüchten. Doch ein Leben ohne Hexenschatten scheint nicht möglich, denn schattenlose Hexen werden über kurz oder lang von einer tödlichen Krankheit heimgesucht, die nur durch das Zurückkehren des Schattens geheilt werden kann.
Damit Kosara dieses schreckliche Schicksal nicht ereilt, muss sie sich auf eine gefährliche Mission zwischen Monstern, Geistern und (un)aufrichtigen Personen begeben.
Die Hauptfiguren sind sehr authentisch, gerade Kosara muss man einfach gerne haben. Auch das Setting ist atmosphärisch und bildlich gut beschrieben, sodass beim Lesen direkt Bilder entstehen und so auch die Unterschiede der beiden Städte jenseits der Mauer sehr deutlich werden.
Am Ende des Buches gibt es einen praktischen Leitfaden der Monster, die es gibt.
Dieser hilft ein besseres Verständnis für die Monster zu bekommen. Deshalb wäre er auch zu Beginn des Buches oder zu mindestens ein Hinweis auf den Leitfaden schön gewesen.
Die Geschichte ist im ganzen ein sehr gelungener Fantasy-Krimi, der nicht allzu düster ist.
PUNKTABZUG gibt es dafür, dass die Übersetzung an manchen Stellen etwas hölzern wirkt und dadurch der Lesefluss etwas gehemmt wird. Beispielsweise wird auch oft das Wort "kriegen" anstelle von "bekommen" verwendet, was mich persönlich sehr gestört hat.
Dennoch lohnt es sich "Tage einer Hexe" zu lesen und in eine Welt mit Magie einzutauchen. Und wer weiß, vielleicht werden wir in Zukunft noch mal etwas von Kosara lesen. Sie hätte es sich echt verdient.
In der Geschichte "Tage einer Hexe" geht es um die Feuerhexe Kosara, die zu Beginn der schmutzigen Tage ihren Hexenschatten hergibt, um sich vor dem Zaren der Monster, dem Zmey, zu flüchten. Doch ein Leben ohne Hexenschatten scheint nicht möglich, denn schattenlose Hexen werden über kurz oder lang von einer tödlichen Krankheit heimgesucht, die nur durch das Zurückkehren des Schattens geheilt werden kann.
Damit Kosara dieses schreckliche Schicksal nicht ereilt, muss sie sich auf eine gefährliche Mission zwischen Monstern, Geistern und (un)aufrichtigen Personen begeben.
Die Hauptfiguren sind sehr authentisch, gerade Kosara muss man einfach gerne haben. Auch das Setting ist atmosphärisch und bildlich gut beschrieben, sodass beim Lesen direkt Bilder entstehen und so auch die Unterschiede der beiden Städte jenseits der Mauer sehr deutlich werden.
Am Ende des Buches gibt es einen praktischen Leitfaden der Monster, die es gibt.
Dieser hilft ein besseres Verständnis für die Monster zu bekommen. Deshalb wäre er auch zu Beginn des Buches oder zu mindestens ein Hinweis auf den Leitfaden schön gewesen.
Die Geschichte ist im ganzen ein sehr gelungener Fantasy-Krimi, der nicht allzu düster ist.
PUNKTABZUG gibt es dafür, dass die Übersetzung an manchen Stellen etwas hölzern wirkt und dadurch der Lesefluss etwas gehemmt wird. Beispielsweise wird auch oft das Wort "kriegen" anstelle von "bekommen" verwendet, was mich persönlich sehr gestört hat.
Dennoch lohnt es sich "Tage einer Hexe" zu lesen und in eine Welt mit Magie einzutauchen. Und wer weiß, vielleicht werden wir in Zukunft noch mal etwas von Kosara lesen. Sie hätte es sich echt verdient.