Perfekt für die dunkle Jahreszeit
Wir werden als Leser frisch zur Neujahrswende in das Buch geschmissen. Nur dass das neue Jahr nicht mit Feuerwerk eingeleitet wird, sondern mit zwölf Tagen voller Dämonen.
Die Stimmung wird beim Lesen unglaublich gut vermittelt. Düstere und Graue Orte, hässliche und gruselige Wesen, die die Stadt heimsuchen. Ein Schreibstil der unglaublich gut Bilder erzeugt.
Das ist auch tatsächlich das einzige, was ich mir bei dem Buch sehr gewünscht hätte: eine toll gezeichnete Karte und am liebsten auch Bilder von den vielen verschiedenen Dämonen. Auch wenn Bilder in Büchern nicht unbedingt üblich sind, hatte ich oft das Gefühl, dass das hier einfach perfekt zu passen würde.
Unsere Protagonistin hat mit einigen Traumata und einem ganz bestimmten Dämon aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Das wird in dem Buch nahbar dargestellt und auch die Entwicklung, die sie vollzieht, erscheint mir passend zu allen Ereignissen und Erkenntnissen.
Sämtliche Geheimnisse die gelüftet werden und Verknüpfungen die geschlossen werden, sind total einleuchtend und trotzdem hab ich sie tatsächlich nicht kommen sehen. Ein Verrat jagt den nächsten.
Auch das Setting war toll. Auf der einen Seite das triste Chernograd, auf der anderen das sorgenlose farbenfrohe Belograd. Die slawischen Eindrücke, die hier mit rein spielen
Der teilweise trockene Humor, die doch sehr einfache Protagonistin Kosara, der doch nicht so gute Bulle, der einem immer sympathischer wird und auch sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Badezimmergeister. Friedhöfe. Grau.
Das alles trägt dazu bei, dass das Buch einfach perfekt in die dunkle Jahreszeit passt. Ich hatte eine tolle Zeit beim Lesen und mit dem bildhaften Schreibstil und kann dieses Buch jedem nur empfehlen!
So wie es aussieht, gibt es auch noch einen Folgeband, auf den ich mich schon sehr freue!
Die Stimmung wird beim Lesen unglaublich gut vermittelt. Düstere und Graue Orte, hässliche und gruselige Wesen, die die Stadt heimsuchen. Ein Schreibstil der unglaublich gut Bilder erzeugt.
Das ist auch tatsächlich das einzige, was ich mir bei dem Buch sehr gewünscht hätte: eine toll gezeichnete Karte und am liebsten auch Bilder von den vielen verschiedenen Dämonen. Auch wenn Bilder in Büchern nicht unbedingt üblich sind, hatte ich oft das Gefühl, dass das hier einfach perfekt zu passen würde.
Unsere Protagonistin hat mit einigen Traumata und einem ganz bestimmten Dämon aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Das wird in dem Buch nahbar dargestellt und auch die Entwicklung, die sie vollzieht, erscheint mir passend zu allen Ereignissen und Erkenntnissen.
Sämtliche Geheimnisse die gelüftet werden und Verknüpfungen die geschlossen werden, sind total einleuchtend und trotzdem hab ich sie tatsächlich nicht kommen sehen. Ein Verrat jagt den nächsten.
Auch das Setting war toll. Auf der einen Seite das triste Chernograd, auf der anderen das sorgenlose farbenfrohe Belograd. Die slawischen Eindrücke, die hier mit rein spielen
Der teilweise trockene Humor, die doch sehr einfache Protagonistin Kosara, der doch nicht so gute Bulle, der einem immer sympathischer wird und auch sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Badezimmergeister. Friedhöfe. Grau.
Das alles trägt dazu bei, dass das Buch einfach perfekt in die dunkle Jahreszeit passt. Ich hatte eine tolle Zeit beim Lesen und mit dem bildhaften Schreibstil und kann dieses Buch jedem nur empfehlen!
So wie es aussieht, gibt es auch noch einen Folgeband, auf den ich mich schon sehr freue!