Kosara, eine Hexe, hat in der Not ihren Schatten hergegeben und damit ihre Magie verloren. Und das ausgerechnet während der schmutzigen Tage, also in der Zeit, in der ihre Stadt von Monstern heimgesucht wird. Vor allem mit dem Zmey, dem Zar der Monster verbindet Kosara eine ganz eigene Geschichte. Doch genau ihm muss Kosara auf der Suche nach ihrem Schatten wieder begegnen.
Die Geschichte rund um Kosara spielt in einer Welt, in der zwei Städte durch eine Mauer getrennt sind - nur auf einer Seite gehen während der schmutzigen Tage die Monster um, während man auf der anderen in Frieden und Farbe leben kann. Das Worldbuilding mit all den Monstern ist schön in die Geschichte eingebunden, so dass ich mich schnell zurecht gefunden habe und ein lebhaftes Bild von allem hatte. Überhaupt gefällt mir die Lebendigkeit und Leichtigkeit der Erzählweise. Es geht zügig voran, mit einer Prise Selbstironie und Witz, trotzdem so spannend, dass ich stets wissen wollte, wie es weiter geht.
Insgesamt hat das Buch nicht den klassischen Fantasy-Vibe, sondern erinnert mehr an ein modernes Märchen, mit vielen Monstern und Elementen der slawischen Mythologie.
Genau das hat mir richtig gut gefallen. Ich fand es erfrischend, anders und trotzdem fesselnd und einnehmend. So hat das Lesen viel Spaß gemacht. Dazu noch das hübsche Cover und der stimmige Farbschnitt, den ich auch auf den ersten Blick als etwas fremd und sperrig erlebt habe, der aber zugleich so gut zur Geschichte passt.
Von mir 5 Sterne für ein gelungenes Debüt.
Die Geschichte rund um Kosara spielt in einer Welt, in der zwei Städte durch eine Mauer getrennt sind - nur auf einer Seite gehen während der schmutzigen Tage die Monster um, während man auf der anderen in Frieden und Farbe leben kann. Das Worldbuilding mit all den Monstern ist schön in die Geschichte eingebunden, so dass ich mich schnell zurecht gefunden habe und ein lebhaftes Bild von allem hatte. Überhaupt gefällt mir die Lebendigkeit und Leichtigkeit der Erzählweise. Es geht zügig voran, mit einer Prise Selbstironie und Witz, trotzdem so spannend, dass ich stets wissen wollte, wie es weiter geht.
Insgesamt hat das Buch nicht den klassischen Fantasy-Vibe, sondern erinnert mehr an ein modernes Märchen, mit vielen Monstern und Elementen der slawischen Mythologie.
Genau das hat mir richtig gut gefallen. Ich fand es erfrischend, anders und trotzdem fesselnd und einnehmend. So hat das Lesen viel Spaß gemacht. Dazu noch das hübsche Cover und der stimmige Farbschnitt, den ich auch auf den ersten Blick als etwas fremd und sperrig erlebt habe, der aber zugleich so gut zur Geschichte passt.
Von mir 5 Sterne für ein gelungenes Debüt.