Zum Schaudern
Das Buch „Tage einer Hexe“ hat mich von der ersten Seite in seinen Bahn gezogen und mir bereits im ersten Kapitel einen eisigen Schauer über den Rücken gejagt.
Kosara sieht sich selbst als mittelmäßige Hexe, doch hat sie gegen jedes Monster, das Chernograd jedes Jahr zum Neujahr für zwölf Tage belagert, ein Mitel parat. Gegen jedes Monster, außer einem. Die Angst vor dem Zmej lässt Kosara eine unüberlegte Entscheidung treffen. Sie tauscht ihren Schatten ein um nach Belograd zu kommen, eine Stadt hinter der Mauer, die nicht von Monstern heimgesucht wird. Ohne ihren Schatten hat sie jedoch keine magischen Fähigkeiten mehr und beginnt sich langsam in einen Schatten zu verwandeln.
Sowohl die Protagonistin Kosara, wie auch die anderen Charaktere in dem Buch sind so außergewöhnlich und besonders wie ihre Namen. Voller tiefgründiger Charaktere und unerwarteter Wendungen entführt Genoveva Dimova den Leser in die slawische Mythologie und damit auf eine Reise in eine neue und ungewohnte Fantasiewelt. Eine Reise, die nur zu empfehlen ist.
Kosara sieht sich selbst als mittelmäßige Hexe, doch hat sie gegen jedes Monster, das Chernograd jedes Jahr zum Neujahr für zwölf Tage belagert, ein Mitel parat. Gegen jedes Monster, außer einem. Die Angst vor dem Zmej lässt Kosara eine unüberlegte Entscheidung treffen. Sie tauscht ihren Schatten ein um nach Belograd zu kommen, eine Stadt hinter der Mauer, die nicht von Monstern heimgesucht wird. Ohne ihren Schatten hat sie jedoch keine magischen Fähigkeiten mehr und beginnt sich langsam in einen Schatten zu verwandeln.
Sowohl die Protagonistin Kosara, wie auch die anderen Charaktere in dem Buch sind so außergewöhnlich und besonders wie ihre Namen. Voller tiefgründiger Charaktere und unerwarteter Wendungen entführt Genoveva Dimova den Leser in die slawische Mythologie und damit auf eine Reise in eine neue und ungewohnte Fantasiewelt. Eine Reise, die nur zu empfehlen ist.