Das ist doch mal eine berührende, schön erzählte Geschichte.
Die Leserin sieht das Haus vor sich, in dem sich Wohnungen und der Laden befinden, in dem sie sich sofort wohlfühlt. Das wunderschöne Papier, die selbstentworfenen Karten, die Vitrinen mit den teuren Schreibgeräten entstehen vor dem inneren Auge.
Und dann die Begegnung mit der Klimaaktivistin, in der Anika ihr jugendliches Ich wiedererkennt.
Die Leserin sieht das Haus vor sich, in dem sich Wohnungen und der Laden befinden, in dem sie sich sofort wohlfühlt. Das wunderschöne Papier, die selbstentworfenen Karten, die Vitrinen mit den teuren Schreibgeräten entstehen vor dem inneren Auge.
Und dann die Begegnung mit der Klimaaktivistin, in der Anika ihr jugendliches Ich wiedererkennt.