Jugendliche Utopien wiederholen sich
Der Buchtitel und das Cover lassen an eine ruhige Erzähung denken. Der Erzählstil ist auch ruhig, aber der Inhalt hat es in sich. Da wiederholen sich nach Jahrzehnten und mehreren Generationen die Machtkämpfe der Jugend gegen ein scheinbar unangreifbares Establishment. Ein Aufschrei der nicht gehörten.
Der Anfang beginnt ruhig, der Schreibstil ist flüssig und macht neugierig auf mehr. Die Handlung beginnt in Hamburg, einem Brennpunkt sozialer Konflikte seit langer Zeit. Im gutbürgerlichen Milieu wird eine Frau mittleren Alters überraschend mit der Klimaaktivistenbewegung in Berührung gebracht. Diese Begegnung beginnt in einem Laden, der vorranginge Kunden Reisende sind. Hier verkauft die Frau der jugendlichen Sekundenkleber, ohne zu ahnen wofür. Nebenbei stiehlt die Jugendliche noch eine Kunstpostkarte. Kurze Zeit später weiß die Frau, wofür der Sekundenkleber war!
Diese nicht erwartete Begegnung löst in ihr Erinnerungen aus einer recht bewegten bewegten Jugend im Hausbesetzermilieu Hamburgs aus. Sie erinnert sich schmerzhaft eine damals enge Freundin Milena. Die Ereingisse um Milena müssen damals traumatisch für sie gewesen sein und sie scheint sie, um weiter leben zu können, nur verdrängt zu haben. Da sie Parallelen der heutigen Klimabewegung zum damaligen Hausbesetzermilieu sieht, versucht sie Klarheit in die damaligen Ereignisse zu bringen. Sie möchte nicht, dass das junge Mädchen von heute, in die selben traumatischen Erfahrungen gerät, wie sie damals.
Ich versprechen mir von diesem Buch einige Hintergrundinformationen zum Innenleben der Hamburger Hausbesetzerszene von damals und natürlich bin ich auf eine spannende Geschichte neugierig. Die erzählweise wird vermutlich ruhig bleiben.
Der Anfang beginnt ruhig, der Schreibstil ist flüssig und macht neugierig auf mehr. Die Handlung beginnt in Hamburg, einem Brennpunkt sozialer Konflikte seit langer Zeit. Im gutbürgerlichen Milieu wird eine Frau mittleren Alters überraschend mit der Klimaaktivistenbewegung in Berührung gebracht. Diese Begegnung beginnt in einem Laden, der vorranginge Kunden Reisende sind. Hier verkauft die Frau der jugendlichen Sekundenkleber, ohne zu ahnen wofür. Nebenbei stiehlt die Jugendliche noch eine Kunstpostkarte. Kurze Zeit später weiß die Frau, wofür der Sekundenkleber war!
Diese nicht erwartete Begegnung löst in ihr Erinnerungen aus einer recht bewegten bewegten Jugend im Hausbesetzermilieu Hamburgs aus. Sie erinnert sich schmerzhaft eine damals enge Freundin Milena. Die Ereingisse um Milena müssen damals traumatisch für sie gewesen sein und sie scheint sie, um weiter leben zu können, nur verdrängt zu haben. Da sie Parallelen der heutigen Klimabewegung zum damaligen Hausbesetzermilieu sieht, versucht sie Klarheit in die damaligen Ereignisse zu bringen. Sie möchte nicht, dass das junge Mädchen von heute, in die selben traumatischen Erfahrungen gerät, wie sie damals.
Ich versprechen mir von diesem Buch einige Hintergrundinformationen zum Innenleben der Hamburger Hausbesetzerszene von damals und natürlich bin ich auf eine spannende Geschichte neugierig. Die erzählweise wird vermutlich ruhig bleiben.