Berührende Geschichte mit eigene Vergangenheit und den Geschehnissen heute.
„Tage mit Milena“ ist ein Roman der Autorin Katrin Burseg. Der Roman ist erschienen beim Heyne und umfasst 352 Seiten.
Er erzählt die Geschichte der Protagonisten Annika (auch genannt Anni oder Anka) und ihrer Mitprotagonisten Luzie (auch Zombie genannt). Alles beginnt mit einem Treffen im Papierladen von Annika. Als Annika Luzie sieht, berührt diese ihr Herz und als Luzie wieder den Laden verlässt gehen Annikas Gedanken mit.
Dann geht alles Schlag auf Schlag. Luzie ist in der Umweltorganisation „Last Generation“ tätig, Annika steht ihr bei einer Aktion bei und kann nicht mehr von ihr lassen. Sie verfolgt sie sogar bis nach Hamburg, wo eine weitere Aktion geplant ist.
Sie hat das Bedürfnis sich um Luzie zu kümmern, sie möchte nicht, dass Luzie sich in Gefahr beginnt und ihre Zukunft verbaut.
Beim alledem wird Annika mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Sie erinnert sich wieder an ihre Freundin Milena und ihrem Freund Matteo (Matti genannt). Ihren Erlebnissen in der Hamburger Hafenstraße, an ihre eigene Kindheit, an ihre Mutter und zuletzt an die vielen unverarbeiteten Gefühlen.
Um diese aufarbeiten zu können, beginnt sie sich auf die Suche nach Matti zu machen, da sie hofft, dass er ihr das fehlenden Puzzleteil ihrer immer wieder aufkommenden Schuldgefühle und der unfertigen Erinnerungen reichen kann.
Luzie, die eigentlich ein anderes Ziel hat, begibt sich spontan mit Annika auf die Suche nach Matti und dieses Mal übernimmt sie die Aufpasserrolle.
Was bei der Suche herauskommt, ob Annika Matti finden kann und ob Luzie weiter aktiv gegen Missstände der Umweltpolitik agiert, kann nur durch das Lesen des Buches geklärt werden.
Das Buchcover hat mir recht gut gefallen. Ein Hafen in der Abenddämmerung, der bei mir etwas Heimeliges ausgelöst hat. Obwohl, wenn man den Klappentext liest hat es wenig mit Romantik und warmen Gefühlen zu tun, sondern mit der Verantwortung eines jeden Einzeln für seine Umwelt, Verantwortung für sich und seine Mitmenschen.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, da ich wissen wollte wie es mit Luzie und Annika weitergeht, was ist damals geschehen und was hat es mit dem „Heute“ zu tun. Ein Buch, dass mich tief berührt hat, zumal jeder sich Gedanken machen sollte, wie wir mit unserer Umwelt und Gesundheit umgehen sollten und wie wichtig es ist Vergangenes nicht unter den Tisch zu kehren, sondern sich damit zu konfrontieren.
Er erzählt die Geschichte der Protagonisten Annika (auch genannt Anni oder Anka) und ihrer Mitprotagonisten Luzie (auch Zombie genannt). Alles beginnt mit einem Treffen im Papierladen von Annika. Als Annika Luzie sieht, berührt diese ihr Herz und als Luzie wieder den Laden verlässt gehen Annikas Gedanken mit.
Dann geht alles Schlag auf Schlag. Luzie ist in der Umweltorganisation „Last Generation“ tätig, Annika steht ihr bei einer Aktion bei und kann nicht mehr von ihr lassen. Sie verfolgt sie sogar bis nach Hamburg, wo eine weitere Aktion geplant ist.
Sie hat das Bedürfnis sich um Luzie zu kümmern, sie möchte nicht, dass Luzie sich in Gefahr beginnt und ihre Zukunft verbaut.
Beim alledem wird Annika mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Sie erinnert sich wieder an ihre Freundin Milena und ihrem Freund Matteo (Matti genannt). Ihren Erlebnissen in der Hamburger Hafenstraße, an ihre eigene Kindheit, an ihre Mutter und zuletzt an die vielen unverarbeiteten Gefühlen.
Um diese aufarbeiten zu können, beginnt sie sich auf die Suche nach Matti zu machen, da sie hofft, dass er ihr das fehlenden Puzzleteil ihrer immer wieder aufkommenden Schuldgefühle und der unfertigen Erinnerungen reichen kann.
Luzie, die eigentlich ein anderes Ziel hat, begibt sich spontan mit Annika auf die Suche nach Matti und dieses Mal übernimmt sie die Aufpasserrolle.
Was bei der Suche herauskommt, ob Annika Matti finden kann und ob Luzie weiter aktiv gegen Missstände der Umweltpolitik agiert, kann nur durch das Lesen des Buches geklärt werden.
Das Buchcover hat mir recht gut gefallen. Ein Hafen in der Abenddämmerung, der bei mir etwas Heimeliges ausgelöst hat. Obwohl, wenn man den Klappentext liest hat es wenig mit Romantik und warmen Gefühlen zu tun, sondern mit der Verantwortung eines jeden Einzeln für seine Umwelt, Verantwortung für sich und seine Mitmenschen.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, da ich wissen wollte wie es mit Luzie und Annika weitergeht, was ist damals geschehen und was hat es mit dem „Heute“ zu tun. Ein Buch, dass mich tief berührt hat, zumal jeder sich Gedanken machen sollte, wie wir mit unserer Umwelt und Gesundheit umgehen sollten und wie wichtig es ist Vergangenes nicht unter den Tisch zu kehren, sondern sich damit zu konfrontieren.