Katrin Burseg nimmt sich im Roman "Tage mit Milena" sehr vieler großer Themen an. Wir begleiten Annika bei ihrer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in der Hausbesetzerszene in Hamburg. Annika war mit ihrer Freundin Milena und dem Jugendfreund Matti Teil einer Gruppe, die sich zunehmend radikalisiert hat.
Als nun die junge Klimaaktivistin Luzie 30 Jahre später in Annikas Leben tritt, brechen die alten Erinnerungen wieder auf und Annika möchte die junge Frau vor unüberlegten Schritten bewahren.
Katrin Burseg beschreibt die Anliegen der Klimaaktivistinnen sehr genau und auch über die Hausbesetzungen in der Hamburger Hafenstraße um 1986 wurde penibel recherchiert. Es werden Themen wir Slowflowers und Patchworkfamilien sowie Ausgrenzung von Jugendlichen behandelt.
Das Buch ist berührend, witzig, regt zum Nachdenken an, ist spannend und informativ zugleich und beschreibt Frauenleben in den verschiedensten Altersgruppen.
Das Buch hat mir außerordentlich gut gefallen, lediglich das Ende ist zu plötzlich und es bleibt zu viel offen und unklar.
Als nun die junge Klimaaktivistin Luzie 30 Jahre später in Annikas Leben tritt, brechen die alten Erinnerungen wieder auf und Annika möchte die junge Frau vor unüberlegten Schritten bewahren.
Katrin Burseg beschreibt die Anliegen der Klimaaktivistinnen sehr genau und auch über die Hausbesetzungen in der Hamburger Hafenstraße um 1986 wurde penibel recherchiert. Es werden Themen wir Slowflowers und Patchworkfamilien sowie Ausgrenzung von Jugendlichen behandelt.
Das Buch ist berührend, witzig, regt zum Nachdenken an, ist spannend und informativ zugleich und beschreibt Frauenleben in den verschiedensten Altersgruppen.
Das Buch hat mir außerordentlich gut gefallen, lediglich das Ende ist zu plötzlich und es bleibt zu viel offen und unklar.