Ein unspektakuläres Leben, oder?
Das Cover von "Tage mit Milena" finde ich eher nichts sagend, auch wenn ich es mit den Hauptorten des Romans, Lüneburg und Hamburg, in Verbindung bringen kann. Der Beginn des Romans spielt in Lüneburg in einem wunderschön beschriebenen Papier- und Schreibwarengeschäft, das für mich sofort ein Sehnsuchtsort werden könnte.
Dort geschieht der Diebstahl eines jungen Mädchens, das eine Karte stiehlt, einen Sekundenkleber kauft und das Wort "Zombie" schreibt, das Blatt aber mitnimmt.
Das Wort, das die erzählende Hauptperson Annika entdeckt und sie rätseln lässt.
Per WhatsApp schreibt eine Krone im Verlauf des Romans an Zombie, einigen Kapiteln vorangestellt,
Das junge Mädchen, Luzie, ist eine friedfertige Klimaaktivistin, für die sich Annika immer intensiver verantwortlich fühlt, weil es sie an ihre eigene Zeit als Hausbesetzerin in Hamburg und ihre große Liebe Matti erinnert. Annika greift immer intensiver ins politische Geschehen, was Luzie betrifft, ein, bis die Beiden im Zug Richtung Venedig sitzen, um Matti zu suchen.
Dann wird der Roman leider sehr langwierig durch die Erinnerungen an die Hausbesetzer Zeit in Hamburg und auch etwas kitschig.
Der Roman von "Katrin Burseg" liest sich flüssig, aber verzettelt sich meiner Meinung zu sehr.
Dort geschieht der Diebstahl eines jungen Mädchens, das eine Karte stiehlt, einen Sekundenkleber kauft und das Wort "Zombie" schreibt, das Blatt aber mitnimmt.
Das Wort, das die erzählende Hauptperson Annika entdeckt und sie rätseln lässt.
Per WhatsApp schreibt eine Krone im Verlauf des Romans an Zombie, einigen Kapiteln vorangestellt,
Das junge Mädchen, Luzie, ist eine friedfertige Klimaaktivistin, für die sich Annika immer intensiver verantwortlich fühlt, weil es sie an ihre eigene Zeit als Hausbesetzerin in Hamburg und ihre große Liebe Matti erinnert. Annika greift immer intensiver ins politische Geschehen, was Luzie betrifft, ein, bis die Beiden im Zug Richtung Venedig sitzen, um Matti zu suchen.
Dann wird der Roman leider sehr langwierig durch die Erinnerungen an die Hausbesetzer Zeit in Hamburg und auch etwas kitschig.
Der Roman von "Katrin Burseg" liest sich flüssig, aber verzettelt sich meiner Meinung zu sehr.