Klimaaktivisten
Annika und Luzie, zwei Klimaaktivistinnen aus unterschiedlichen Generationen.
Dieser Teil der Geschichte hat mir gut gefallen. Interessant zu lesen, wie es in den 80er Jahren in der Hafenstrasse zugegangen ist, soviel ist ja nicht nach außen gedrungen.
Interessant auch zu lesen, daß es in jeder Generation Menschen gibt, die ihre Ideale vertreten und dafür bis zum Äußersten gehen. Daß sich in den letzten 30 Jahren bezüglich Klimaschutz nur wenig geändert hat, trotz der Bewegungen die immer stärker werden, gibt zu denken.
Der Rest des Romans war mir zu konstruiert.
Daß sowohl Milena, als auch Luzie schwer krank waren, welch ein Zufall.
Daß die alte Liebesgeschichte zwischen Annika und Matti nach 30 Jahren nochmal aufgewärmt werden musste, wie überflüssig.
Daß Annika damals auch noch schwanger war, hätte man auch einfach weglassen können.
Ich konnte mich für keinen der Protagonisten erwärmen, sie waren alle nicht besonders sympathisch, außer Hendrik. Dieser hätte mehr Raum in der Geschichte verdient, hat er doch Annika geholfen, wieder in ein bürgerliches Leben zu finden und war immer an ihrer Seite.
Insgesamt war das Buch spannend zu lesen, aber ich konnte mich nur für die oben genannten Szenen wirklich begeistern.
Dieser Teil der Geschichte hat mir gut gefallen. Interessant zu lesen, wie es in den 80er Jahren in der Hafenstrasse zugegangen ist, soviel ist ja nicht nach außen gedrungen.
Interessant auch zu lesen, daß es in jeder Generation Menschen gibt, die ihre Ideale vertreten und dafür bis zum Äußersten gehen. Daß sich in den letzten 30 Jahren bezüglich Klimaschutz nur wenig geändert hat, trotz der Bewegungen die immer stärker werden, gibt zu denken.
Der Rest des Romans war mir zu konstruiert.
Daß sowohl Milena, als auch Luzie schwer krank waren, welch ein Zufall.
Daß die alte Liebesgeschichte zwischen Annika und Matti nach 30 Jahren nochmal aufgewärmt werden musste, wie überflüssig.
Daß Annika damals auch noch schwanger war, hätte man auch einfach weglassen können.
Ich konnte mich für keinen der Protagonisten erwärmen, sie waren alle nicht besonders sympathisch, außer Hendrik. Dieser hätte mehr Raum in der Geschichte verdient, hat er doch Annika geholfen, wieder in ein bürgerliches Leben zu finden und war immer an ihrer Seite.
Insgesamt war das Buch spannend zu lesen, aber ich konnte mich nur für die oben genannten Szenen wirklich begeistern.