Der Titel des Buches steht für Unterhaltung und das Cover unterstreicht diesen Eindruck durch die harmonische Farbgestaltung.
Große Themen wie Hausbesetzungen im Schanzenviertel in Hamburg und Klima-Aktivisten ,der Wandel in der Ausrichtung dieser Gruppierungen und die Radikalisierung einzelner Gruppen sind das zentrale Thema dieses Romanes.
Die Handlung entwickelt sich einseitig , aus der Sicht der Hauptfiguren , Annika und Luzie.
Beiden Figuren wird ein sehr problematisches Leben zugestellt, der Text springt zwischen den Handlungen und Zeitfenstern, bleibt dabei durchgängig strukturiert und verständlich.
Allerdings führt der Wechsel zwischen den Szenarien zu inhaltlichen Wiederholung in den geschilderten Momenten ,dadurch wird die Geschichte leider im Verlauf uninteressant.
Auch die Auflösung der durchgängig sehr düster wirkenden Handlung mit einem scheinbar positven Ausgang, setzt einen Kontrapunkt, der verstörend wirkt.
Aus meiner Sicht ist das Bestreben der Autorin eine Denkanstoß zu geben zu respektieren, aber in diesen Roman banalisiert.
Große Themen wie Hausbesetzungen im Schanzenviertel in Hamburg und Klima-Aktivisten ,der Wandel in der Ausrichtung dieser Gruppierungen und die Radikalisierung einzelner Gruppen sind das zentrale Thema dieses Romanes.
Die Handlung entwickelt sich einseitig , aus der Sicht der Hauptfiguren , Annika und Luzie.
Beiden Figuren wird ein sehr problematisches Leben zugestellt, der Text springt zwischen den Handlungen und Zeitfenstern, bleibt dabei durchgängig strukturiert und verständlich.
Allerdings führt der Wechsel zwischen den Szenarien zu inhaltlichen Wiederholung in den geschilderten Momenten ,dadurch wird die Geschichte leider im Verlauf uninteressant.
Auch die Auflösung der durchgängig sehr düster wirkenden Handlung mit einem scheinbar positven Ausgang, setzt einen Kontrapunkt, der verstörend wirkt.
Aus meiner Sicht ist das Bestreben der Autorin eine Denkanstoß zu geben zu respektieren, aber in diesen Roman banalisiert.