Abtauchen in die Welt eines Buchhändlers
Shaun Bythell führt nun schon seit mehreren Jahren seine Buchhandlung "The Bookshop" in Wigtown, Schottland. Sein Alltag ist geprägt von des öfteren nervigen Kunden, Messen und dem Trubel im kleinen Städtchen, aber auch von ständiger Existenzangst. Bythell erzählt in seinem Buch "Tagebuch eines Buchhändlers" von seinen alltäglichen Erfahrungen in einem Beruf, den sich viele wahrscheinlich schöner erträumen, als er es eigentlich manchmal ist.
Mit viel Authentizität und Charme berichtet Shaun Bythell von vielen spannenden, aber auch von manchen langweiligen Tagen. Er erzählt ehrlich von seinen Kunden, seinen Ängsten und Problemen. Täglich hat er damit zu kämpfen, trotz Amazon und co noch existenzfähig zu bleiben und regt damit den Leser an, das Ganze mehr zu hinterfragen und Bücher wieder mehr bei den lokalen, familiären Buchhändlern zu kaufen. Zudem bietet das Buch Inspiration, wieder mehr zu lesen und vielleicht auch einmal ein paar neue Bücher auszuprobieren, die Bythell in seinem Buch gefallen haben.
Obwohl nicht jeder Tag spannend ist, so liest sich das Buch doch sehr einfach und schnell. Dafür, dass Wigtown relativ klein ist, passiert doch recht viel und man wünscht sich, ein Teil dieses kleinen Städtchens mit seinen vielen kuriosen Einwohnern sein zu können.
Mit viel Authentizität und Charme berichtet Shaun Bythell von vielen spannenden, aber auch von manchen langweiligen Tagen. Er erzählt ehrlich von seinen Kunden, seinen Ängsten und Problemen. Täglich hat er damit zu kämpfen, trotz Amazon und co noch existenzfähig zu bleiben und regt damit den Leser an, das Ganze mehr zu hinterfragen und Bücher wieder mehr bei den lokalen, familiären Buchhändlern zu kaufen. Zudem bietet das Buch Inspiration, wieder mehr zu lesen und vielleicht auch einmal ein paar neue Bücher auszuprobieren, die Bythell in seinem Buch gefallen haben.
Obwohl nicht jeder Tag spannend ist, so liest sich das Buch doch sehr einfach und schnell. Dafür, dass Wigtown relativ klein ist, passiert doch recht viel und man wünscht sich, ein Teil dieses kleinen Städtchens mit seinen vielen kuriosen Einwohnern sein zu können.