Das Cover des Buches ist äußerst gelungen und trifft das Aussehen des Buchladens sehr gut. Mir hätte allerdings das auf einer der ersten Seiten abgedrucke Foto besser gefallen.
Der Buchladen hört sich an wie ein Paradies für Buchliebhaber und was gäbe ich darum ausgiebig darin zu stöbern. Auch Wigtown hört sich nach einem charmanten Ort an, der eine Reise wert scheint.
Der Beginn des Buches hat mir noch richtig gut gefallen: die Einblicke in die Welt der Buchhandels, die Auswirkungen von Amazon und die Anekdötchen über die Kunden. Es schien eine locker leichte, witzige Lektüre zu werden.
Doch leider kam nicht viel nach. Die Kundenbegegnungen wurden zu kurz und knapp wie nebenbei erwähnt und auch in das Leben in Wigtown wäre ich gerne mehr eingetaucht. Aber stattdessen plätscherte es nur noch so dahin.
Insgesamt hat mich das "Tagebuch eines Buchhändlers" leider enttäuscht.
Der Buchladen hört sich an wie ein Paradies für Buchliebhaber und was gäbe ich darum ausgiebig darin zu stöbern. Auch Wigtown hört sich nach einem charmanten Ort an, der eine Reise wert scheint.
Der Beginn des Buches hat mir noch richtig gut gefallen: die Einblicke in die Welt der Buchhandels, die Auswirkungen von Amazon und die Anekdötchen über die Kunden. Es schien eine locker leichte, witzige Lektüre zu werden.
Doch leider kam nicht viel nach. Die Kundenbegegnungen wurden zu kurz und knapp wie nebenbei erwähnt und auch in das Leben in Wigtown wäre ich gerne mehr eingetaucht. Aber stattdessen plätscherte es nur noch so dahin.
Insgesamt hat mich das "Tagebuch eines Buchhändlers" leider enttäuscht.