Spannender Thriller mit überraschendem Ende

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Kann das Zufall sein, dass in dem verschlafenen Kaff Omberg genau an der gleichen Stelle im Abstand von vielen Jahren zwei Leichen gefunden werden? Und wo ist der Kommissar, der mit dem Fall betraut ist? Außerdem ist da noch die Profilerin Hanne, seine Partnerin, die sich an nichts mehr erinnern kann und völlig hilflos und barfuß im Wald aufgefunden wurde. Als dann ihr mit Blut bespritzter Schuh in der Nähe der getöteten Frau gefunden wird, ist es richtig mysteriös...

"Tagebuch meines Verschwindens" ist ein Thriller, der anfangs vor sich hinplätschert, schließlich jedoch ein überraschendes Ende hat, das ich niemals erwartet habe. Die verwendete Sprache empfand ich als recht einfach, das Buch lies sich daher sehr schnell lesen.

Alles in allem war es jedoch spannend und unterhaltsam.