Ich lese die Bücher von Camilla Grebe sehr gern und auch auf den zweiten Teil um die Profilerin Hanne habe ich gewartet und wurde nicht enttäuscht.
Malin stammt aus den trostlosen Örtchen Omberg. Als Jugendliche hat sie im Wald das Skelett eines kleinen Mädchens entdeckt, der Fall wurde nie gelöst. Jahre später ist Polizistin. Als an gleicher Stelle wieder eine Leiche gefunden wird, wird Malin ins Team gerufen. Ebenfalls dabei sind die Profilerin Hanne und ihr Lebensgefährte Peter. Mitten in den Ermittlungen verschwindet Peter plötzlich spurlos. Hanne taucht total verwirrt am Waldrand auf und kann sich an die Ereignisse der letzten Tage nicht erinnern.
In einen zweiten Handlungsstrang lernen wir Jake kennen. Er lebt mit seinen Vater und seiner älteren Schwester in Omberg. Seine Mutter ist an Krebs gestorben. Jake hat seine eigenen Probleme. Er trägt gern Frauenkleider, sieht dies als Krankheit. Zudem tyrannisieren ihn die anderen Kinder. Er findet Hannes Tagebuch und erfährt Dinge, die er lieber nicht gewusst hätte.
Mit den Wechsel der Perspektiven hält die Autorin den Leser gekonnt bei der Stange. Man liest mit Jake in Hannes Tagebuch und ist den Ermittlern der Polizei dadurch immer ein Stück weit voraus. Der Fall ist aufwendig gestrickt und entfaltet eine Sogwirkung sodass man nur schwer mit den lesen aufhören kann. Die Auflösung des Falles war so für mich völlig überraschend. Ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird.
Malin stammt aus den trostlosen Örtchen Omberg. Als Jugendliche hat sie im Wald das Skelett eines kleinen Mädchens entdeckt, der Fall wurde nie gelöst. Jahre später ist Polizistin. Als an gleicher Stelle wieder eine Leiche gefunden wird, wird Malin ins Team gerufen. Ebenfalls dabei sind die Profilerin Hanne und ihr Lebensgefährte Peter. Mitten in den Ermittlungen verschwindet Peter plötzlich spurlos. Hanne taucht total verwirrt am Waldrand auf und kann sich an die Ereignisse der letzten Tage nicht erinnern.
In einen zweiten Handlungsstrang lernen wir Jake kennen. Er lebt mit seinen Vater und seiner älteren Schwester in Omberg. Seine Mutter ist an Krebs gestorben. Jake hat seine eigenen Probleme. Er trägt gern Frauenkleider, sieht dies als Krankheit. Zudem tyrannisieren ihn die anderen Kinder. Er findet Hannes Tagebuch und erfährt Dinge, die er lieber nicht gewusst hätte.
Mit den Wechsel der Perspektiven hält die Autorin den Leser gekonnt bei der Stange. Man liest mit Jake in Hannes Tagebuch und ist den Ermittlern der Polizei dadurch immer ein Stück weit voraus. Der Fall ist aufwendig gestrickt und entfaltet eine Sogwirkung sodass man nur schwer mit den lesen aufhören kann. Die Auflösung des Falles war so für mich völlig überraschend. Ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird.