Bis dato war mir die Autorin Camilla Grebe nicht bekannt. Doch das interessant gestaltete Cover zog mich magisch an. Der Klappentext klang vielversprechend, und die Leseprobe hat mich vollends begeistert.
Von Beginn an ist man in der Geschichte mitten drin und fiebert mit. Eine unbekannte Tote wird mitten im Wald gefunden. Am gleichen Ort wurde bereits vor Jahren das Skelett eines kleinen Mädchen gefunden.
Die Polizistin Malin ermittelt in ihrem Heimatdorf.
Das Buch switcht zwischen mehreren Perspektiven, die immer dann wechseln, wenn es besonders spannend wird. So ist man gezwungen immer weiter zu lesen.
Die über 600 Seiten schreckten mich am Anfang etwas ab, sind aber später kein Problem mehr. Die Geschichte läßt einen nicht mehr los.
Man kann sich mit den Charakteren sehr gut identifizieren und die Geschichte ist sehr glaubwürdig.
Die Spannung bleibt bis zum Schluß hoch gehalten. Das Ende ist sehr überraschend und hat mich komplett überzeugt.
Daher Höchstwertung: 5 Sterne !!!!
Von Beginn an ist man in der Geschichte mitten drin und fiebert mit. Eine unbekannte Tote wird mitten im Wald gefunden. Am gleichen Ort wurde bereits vor Jahren das Skelett eines kleinen Mädchen gefunden.
Die Polizistin Malin ermittelt in ihrem Heimatdorf.
Das Buch switcht zwischen mehreren Perspektiven, die immer dann wechseln, wenn es besonders spannend wird. So ist man gezwungen immer weiter zu lesen.
Die über 600 Seiten schreckten mich am Anfang etwas ab, sind aber später kein Problem mehr. Die Geschichte läßt einen nicht mehr los.
Man kann sich mit den Charakteren sehr gut identifizieren und die Geschichte ist sehr glaubwürdig.
Die Spannung bleibt bis zum Schluß hoch gehalten. Das Ende ist sehr überraschend und hat mich komplett überzeugt.
Daher Höchstwertung: 5 Sterne !!!!