gefährliche träume…

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erkangrn Avatar

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die ersten seiten haben eine stille kraft, die nicht laut schreit, sondern ganz leise zieht. der stil ist atmosphärisch und emotional dicht, man spürt die sehnsucht nach freiheit und gleichzeitig das gewicht von erinnerungslosigkeit und unerklärten visionen. es fühlt sich an, als würde die magie nicht nur die welt der figuren formen, sondern auch das eigene lesen beeinflussen. für mich klingt dieses buch nach etwas, das zuerst in der seele wächst… sanft, aber unaufhaltbar.