Bedrückender Beginn

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Man lernt Lucy bereits im Prolog als 5-Jähriges Mädchen kennen und gute 20 Jahre später ist man dann in der aktuellen Geschichte bei Ihr.
Der Einstieg in dieses Buch ist nicht gerade amüsant, sondern eher bedrückend. Als kleine Fünfjährige lernt sie schon die Existenz des Todes zu akzeptieren. Und zwar so, wie es ihr der über allem stehende Vater es ohr vermittelt hat.
Als erwachsene Frau ist sie dann wiederum mit todesbedrohlichen Umständen konfroniert. Man erlebt mit ihr den routienemässigen Besuch beim Frauenarzt, da bei ihr schon mal der hässliche Krebs diagnostiziert worden war.
Insgesamt beginnt wie schon erwähnt, das Buch nicht eben erfreulich, aber man kann gespannt darauf sein wie sich Lucy mit ihrem kranken Partner und der latenten Krebs-Bedrohung abfinbdet und ihren Weg trotzdem findet. Spannung ist da in diesem nicht wirklich vergnüglichen Anfang einer Geschichte, die sich hoffentlich zum Guten wenden wird.