Die verdammte Krankheit
Drei Schwestern in Conneticut leben in einem beschaulichen Ort
an der Küste. Die Protagonistin erzählt bildhaft aus der Ich-Perspektive.
Sie erinnert sich an das morgendliche Ritual mit ihrem Vater im
Badezimmer. Er war bei der Polizei und sie hält ihn für den
stärkten Mann der Welt. Niemand könnte ihm etwas antun und er
würde ewig leben. Doch das war ein Irrtum. Er wurde während eines
Einsatzes von einem Landstreicher erschossen. Seine Frau und ihre
Mutter starb 12 Jahre nach ihrem Mann.
Die Untersuchungen auf Krebs bei Dr. Barbee waren schon fast zu
einem immer wiederkehrenden Ritual geworden. Das Fiebern, ob es
eine postive oder negative Nachricht gab. Die Todesfee hatte sie auf
dem 12 Geburtstag ihrer Schwester gesehen und da hatte sie zuerst
ihren Vater und später dann die Mutter geholt.