Der Tod ist nett und sanft. Er tut nicht weh. Das erfährt die heute dreiunddreißigjährige Lucy von ihrem Vater als sie fünf Jahre alt ist.
Kurz darauf schon lernt Lucy die "Todesfee" kennen, als diese ihren Vater holt und zwölf Jahre später ihre Mutter.
Schon diese ersten Seiten sind so berührend und schön geschrieben, dass für mich gleich klar war - dieses Buch möchte ich lesen!
Nach dem Rückblick auf ihre Kindheit erlebt der Leser Lucy als erwachsene Frau und erfährt, dass sie an Krebs erkrankt war. Ihre Mutter starb an dieser Krankheit, genau wie ihre Großmutter.
Lucy hat den Krebs fürs Erste besiegt, muss aber jedes Jahr bei ihrer Untersuchung aufs Neue bangen. Unterstützt wird sie von ihren Schwestern, zu denen sie anscheinend ein gutes Verhältnis hat und von ihrem Mann Mickey. Wobei nicht klar wird, was mit Lucys Mann nicht stimmt, auch ihm scheint es nicht gut zu gehen.
Der Schreibstil ist trotz des ernsten Themas locker und durchaus humorvoll. Ich würde mich sehr über ein Leseexemplar freuen.
Kurz darauf schon lernt Lucy die "Todesfee" kennen, als diese ihren Vater holt und zwölf Jahre später ihre Mutter.
Schon diese ersten Seiten sind so berührend und schön geschrieben, dass für mich gleich klar war - dieses Buch möchte ich lesen!
Nach dem Rückblick auf ihre Kindheit erlebt der Leser Lucy als erwachsene Frau und erfährt, dass sie an Krebs erkrankt war. Ihre Mutter starb an dieser Krankheit, genau wie ihre Großmutter.
Lucy hat den Krebs fürs Erste besiegt, muss aber jedes Jahr bei ihrer Untersuchung aufs Neue bangen. Unterstützt wird sie von ihren Schwestern, zu denen sie anscheinend ein gutes Verhältnis hat und von ihrem Mann Mickey. Wobei nicht klar wird, was mit Lucys Mann nicht stimmt, auch ihm scheint es nicht gut zu gehen.
Der Schreibstil ist trotz des ernsten Themas locker und durchaus humorvoll. Ich würde mich sehr über ein Leseexemplar freuen.