Tanz auf Glas- Die Emotionen werden hier sicherlich Achterbahn fahren
Die Leseprobe von Tanz auf Glas empfand ich leider als viel zu kurz. Die wenigen Seiten haben es sofort geschafft mich gefangen zu nehmen. Der Schreibstil gefällt mir bisher sehr gut. Und ich als Leser möchte wissen, was wie die Untersuchung von Lucy ausgeht, welches Ergebnis bekommt sie. Leider sagt mir mein Gefühl, dass das Ergebnis wohl nicht positiv ausfallen wird.
Ich möchte erfahren, was mit Mickey los ist.
Der Tod wird in diesem Buch als Todesfee beschrieben. Nicht als schreckliches Ereignis. Lucys Vater nimmt ihr die Angst, mit sehr gut gewählten Worten. Die Beschreibung hat mir gefallen. Und ich hoffe, dass es wirklich so ist. Mich erinnert die "freundliche" Beschreibung vom Tod etwas an das Buch "Die Bücherdiebin", auch da war der Tod nichts Schreckliches, Furchteinflößendes.
Gefallen hat mir auch die Stimmung die dort im Dorf/Ort herrscht. Scheinbar kennt jeder jeden. Es ist ein freundliches Miteinander. Klein und fein.
Die Ängste der Schwestern sind mehr als verständlich. Sie verlieren in jungen Jahren erst den Vater, dann die Mutter. Und dann wird Lucy, die jüngste Schwester, schwer krank. Die Ängste bei jeder weiteren Untersuchung sind sehr verständlich und auch authentisch rübergebracht worden. Von Lucys Seite ausgesehen und auch von der Seite der Schwestern, die verständlicherweise Angst haben, wieder jemanden aus der Familie zu verlieren.
Die Geschichte hat mir bisher sehr gut gefallen und mich sehr neugierig gemacht. Ich habe auch die Ahnung, dass man hier nicht ohne einen Haufen Taschentücher auskommt.
"Tanz auf Glas" ist ein Buch, welches ich sehr gerne lesen möchte, auch wenn es sicherlich sehr traurig wird.
Ich möchte erfahren, was mit Mickey los ist.
Der Tod wird in diesem Buch als Todesfee beschrieben. Nicht als schreckliches Ereignis. Lucys Vater nimmt ihr die Angst, mit sehr gut gewählten Worten. Die Beschreibung hat mir gefallen. Und ich hoffe, dass es wirklich so ist. Mich erinnert die "freundliche" Beschreibung vom Tod etwas an das Buch "Die Bücherdiebin", auch da war der Tod nichts Schreckliches, Furchteinflößendes.
Gefallen hat mir auch die Stimmung die dort im Dorf/Ort herrscht. Scheinbar kennt jeder jeden. Es ist ein freundliches Miteinander. Klein und fein.
Die Ängste der Schwestern sind mehr als verständlich. Sie verlieren in jungen Jahren erst den Vater, dann die Mutter. Und dann wird Lucy, die jüngste Schwester, schwer krank. Die Ängste bei jeder weiteren Untersuchung sind sehr verständlich und auch authentisch rübergebracht worden. Von Lucys Seite ausgesehen und auch von der Seite der Schwestern, die verständlicherweise Angst haben, wieder jemanden aus der Familie zu verlieren.
Die Geschichte hat mir bisher sehr gut gefallen und mich sehr neugierig gemacht. Ich habe auch die Ahnung, dass man hier nicht ohne einen Haufen Taschentücher auskommt.
"Tanz auf Glas" ist ein Buch, welches ich sehr gerne lesen möchte, auch wenn es sicherlich sehr traurig wird.