Ich habe selten ein Buch gelesen, das so emotional ist, wie dieses.
Lucy und Mickey haben bereits schwere Zeiten hinter sich, als sie sich kennenlernen und ineinander verlieben. Lucy wächst in einer Familie mit Krebsvorgeschichte auf. Ihre Mutter und andere Familienmitglieder starben bereits an Krebs. Ihr Vater, mit dem sie ein besonders inniges Verhältnis hatte, wird im Polizeidienst erschossen. Viel Halt geben ihr ihre beiden Schwestern, Priscilla und Lily. Zu Lily hat Lucy ein sehr enges Verhältnis; sie sind fast wie Zwillinge, obwohl sie vier Jahre trennen.
Auf der Party zu ihrem 21. Geburtstag lernt Lucy Mickey kennen. Die Feier findet in seinem Club, den er mit einem Freund führt, statt. Mickey zuerst entdeckt hat allerdings Priscilla. Aber sobald Lucy und Mickey sich zum ersten Mal sehen, ist Priss abgeschrieben. Im späteren Verlauf der Geschichte kommt es noch zum Showdown, als Priss entdeckt, dass Lucy und Mickey eine Beziehung haben. Lucy hat Priss das nämlich erst verheimlicht, wegen Mickeys Erkrankung.
Auch Mickey ist gleich von Lucy fasziniert. Eine Beziehung kommt für ihn aber eigentlich nicht in Frage. Er leidet unter einer bipolaren Störung, die er von seiner Mutter geerbt hat. Seine Gemütszustände variieren von himmelhochjauzend bis zu todebetrübt und er möchte Lucy ein solches Leben an seiner Seite nicht zumuten.
Aber Lucy ist hartnäckig und die beiden heiraten. Nach einigen Jahren erkrankt Lucy an Krebs, den sie aber besiegt. Allerdings kann Lucy nach ihrer Heilung keine Kinder mehr bekommen, was für sie und ihren Mann ein schwerer Schlag ist, weil sie sich immer Kinder gewünscht haben.
Das Schicksal schlägt nach einigen Jahren aber wieder zu. Trotz aller Unwahrscheinlichkeiten ist Lucy doch schwanger geworden. Sie ist hin- und hergerissen, ob sie das Kind bekommen soll oder nicht. Auch Mickey ist mehr als skeptisch, möchte aber das Kind, zusammen mit Lucy, seiner starken Frau, aufziehen.
Bei einer Routineuntersuchung stellt Lucys Frauenärztin eine Unregelmäßigkeit in ihrer Brust fest, was auf eine erneute Krebserkrankung hindeutet. Nach einer Kontrolle durch einen Spezialisten, bestätigt sich dieser Verdacht und die Ärzte empfehlen Lucy eine Abtreibung, um mit der Chemo anfangen zu können.
Lucy ist bereits in der Klinik, als sie es sich im letzten Moment anders überlegt und damit eine neue Krise bei ihrem Mann auslöst. Sie möchte das Baby bekommen und verweigert die für sie lebensrettenden Medikamente, bis das Baby geboren ist. Ob es ihr gelingt, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen und den Krebs erneut zu besiegen? Das wird hier nicht verraten!!
Das Buch ist ein ewiges Auf und Ab auf der Achterbahn der Gefühle. Man fiebert richtig mit Lucy und Mickey mit. Wieviele Wendungen des Schicksal müssen die beiden noch überstehen? Wie stark ist Lucy, für sich und auch für ihren Mann, der immer wieder in ein tiefes Loch fällt aufgrund seiner Krankheit und sich mühsam selbst daraus befreien muss? Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen! Es hat mich stark an Jodi Picoults „Beim Leben meiner Schwester“ erinnert.
Hoffentlich kommen noch mehr solcher Romane von Ka Hancock.
Lucy und Mickey haben bereits schwere Zeiten hinter sich, als sie sich kennenlernen und ineinander verlieben. Lucy wächst in einer Familie mit Krebsvorgeschichte auf. Ihre Mutter und andere Familienmitglieder starben bereits an Krebs. Ihr Vater, mit dem sie ein besonders inniges Verhältnis hatte, wird im Polizeidienst erschossen. Viel Halt geben ihr ihre beiden Schwestern, Priscilla und Lily. Zu Lily hat Lucy ein sehr enges Verhältnis; sie sind fast wie Zwillinge, obwohl sie vier Jahre trennen.
Auf der Party zu ihrem 21. Geburtstag lernt Lucy Mickey kennen. Die Feier findet in seinem Club, den er mit einem Freund führt, statt. Mickey zuerst entdeckt hat allerdings Priscilla. Aber sobald Lucy und Mickey sich zum ersten Mal sehen, ist Priss abgeschrieben. Im späteren Verlauf der Geschichte kommt es noch zum Showdown, als Priss entdeckt, dass Lucy und Mickey eine Beziehung haben. Lucy hat Priss das nämlich erst verheimlicht, wegen Mickeys Erkrankung.
Auch Mickey ist gleich von Lucy fasziniert. Eine Beziehung kommt für ihn aber eigentlich nicht in Frage. Er leidet unter einer bipolaren Störung, die er von seiner Mutter geerbt hat. Seine Gemütszustände variieren von himmelhochjauzend bis zu todebetrübt und er möchte Lucy ein solches Leben an seiner Seite nicht zumuten.
Aber Lucy ist hartnäckig und die beiden heiraten. Nach einigen Jahren erkrankt Lucy an Krebs, den sie aber besiegt. Allerdings kann Lucy nach ihrer Heilung keine Kinder mehr bekommen, was für sie und ihren Mann ein schwerer Schlag ist, weil sie sich immer Kinder gewünscht haben.
Das Schicksal schlägt nach einigen Jahren aber wieder zu. Trotz aller Unwahrscheinlichkeiten ist Lucy doch schwanger geworden. Sie ist hin- und hergerissen, ob sie das Kind bekommen soll oder nicht. Auch Mickey ist mehr als skeptisch, möchte aber das Kind, zusammen mit Lucy, seiner starken Frau, aufziehen.
Bei einer Routineuntersuchung stellt Lucys Frauenärztin eine Unregelmäßigkeit in ihrer Brust fest, was auf eine erneute Krebserkrankung hindeutet. Nach einer Kontrolle durch einen Spezialisten, bestätigt sich dieser Verdacht und die Ärzte empfehlen Lucy eine Abtreibung, um mit der Chemo anfangen zu können.
Lucy ist bereits in der Klinik, als sie es sich im letzten Moment anders überlegt und damit eine neue Krise bei ihrem Mann auslöst. Sie möchte das Baby bekommen und verweigert die für sie lebensrettenden Medikamente, bis das Baby geboren ist. Ob es ihr gelingt, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen und den Krebs erneut zu besiegen? Das wird hier nicht verraten!!
Das Buch ist ein ewiges Auf und Ab auf der Achterbahn der Gefühle. Man fiebert richtig mit Lucy und Mickey mit. Wieviele Wendungen des Schicksal müssen die beiden noch überstehen? Wie stark ist Lucy, für sich und auch für ihren Mann, der immer wieder in ein tiefes Loch fällt aufgrund seiner Krankheit und sich mühsam selbst daraus befreien muss? Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen! Es hat mich stark an Jodi Picoults „Beim Leben meiner Schwester“ erinnert.
Hoffentlich kommen noch mehr solcher Romane von Ka Hancock.