Elena ist mit ihrem Sohn Ben zu ihrem Onkel Gigi nach Lecce, einer kleinen Stadt in Apulien, geflohen, nachdem sie an ihrem 40. Geburtstag ihren Mann mit seiner Chefsekretärin erwischt hat. Inzwischen haben sich beide gut eingelebt, Elena hat eine Beziehung mit dem 30jährigen Künstler Michele.
Da entdeckt sie das "Fest der Tarantal" und die dazugehörige aufpeitschende Tamburinmusik, mit der von der Tarantel gebissene Frauen geheilt wurden.
Besonders Nicola beherrscht , wie schon sein Vater, diese Musik meisterhaft.
Nach einer verpassten Verabredung bestellt Nicola Elena per SMS schon morgens um 5.30 in eine Kapelle, Elena findet aber dort nur seine Leiche vor.
So der spannende Anfang.
Mir haben die Hauptpersonen sehr gut gefallen, Elena, Onkel Gigi, seine Schwester, die Nonne, einige sind leicht skuril, aber alle sehr sympathisch.
Auch die Handlung ist spannend und atmosphärisch, man spürt fast die Hitze des italienischen Sommers.
Ich würde gerne weiterlesen
Da entdeckt sie das "Fest der Tarantal" und die dazugehörige aufpeitschende Tamburinmusik, mit der von der Tarantel gebissene Frauen geheilt wurden.
Besonders Nicola beherrscht , wie schon sein Vater, diese Musik meisterhaft.
Nach einer verpassten Verabredung bestellt Nicola Elena per SMS schon morgens um 5.30 in eine Kapelle, Elena findet aber dort nur seine Leiche vor.
So der spannende Anfang.
Mir haben die Hauptpersonen sehr gut gefallen, Elena, Onkel Gigi, seine Schwester, die Nonne, einige sind leicht skuril, aber alle sehr sympathisch.
Auch die Handlung ist spannend und atmosphärisch, man spürt fast die Hitze des italienischen Sommers.
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