Mythologie und Verbrechen

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elise Avatar

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Elena zieht nach Italien, dem Land, in dem ihre Wurzeln liegen. Genauer gesagt nach Galatina, einem Ort, wo seltsame Feste gefeiert werden, unter anderem für Santu Paulu der vor dem Biss der Tarantel und Skorpione und Schlangen schützen soll. Insgesamt die wunderschöne Atmosphäre eines kleinen italienischen Ortes mit seinen Traditionen und alten Häusern. Doch dann wird ein guter Bekannter , Nicola, von ihr ermordet aufgefunden. Zu früher Stunde in einer Kirche, in der er sich mit ihr verabredet hatte, und sie sollte ihre Kamera mitbringen. Er liegt dort tot, im weißen Hemd, wie bei einer tarantata, einem Spinnenritual. Genau wie seine Mutter ... doch was wollte der Musiker dort in aller Frühe, was hatte er Elena zu zeigen? Das Rätsel bleibt vorerst im Dunkeln. Und Elena will herausfinden, was mit ihm passiert ist....
Ich liebe Italien, und das Buch verspricht eine spannende und sehr stimmige Sommer-Krimi-Lektüre zu werden. Darum bewerbe ich mich gern um ein Leseexemplar :-)