... so lässt sich die neuste Leseprobe von Kirsten Wulf 'Tanz der Tarantel' beschreiben. Es handelt sich um einen Krimi der in Italien, besser gesagt in Apulien spielt. Sofort denkt man da natürlich an einer der erfolgreichsten Krimireihen aus Italien - unseren Commissario Brunetti. Mit diesem Anspruch im Hinterkopf wird es für einen Newcomer natürlich schwer. Aber unmöglich scheint es nicht, trotzdem einen guten Krimi - auch einen der in Italien spielt - zu erzählen. Die ersten beiden Seiten irritieren beziehen sich aber vermutlich auf den Titel - da sie den Leser zu einer schier unmenschlichen Tanzszene mitnehmen. Danach lernen wie Elena - die Hauptperson - des Krimis kennen.
Positiv fallen die vielen italienischen Redewendungen auf mit denen der Text gespickt ist. Das erzeugt automatisch ein Urlaubsgefühl. Die Sprache ist eingängig und der Roman leicht zu lesen. Mal schauen, wie nach einer kompletten Lektüre der Vergleich zum 'Original' ausfällt.
Positiv fallen die vielen italienischen Redewendungen auf mit denen der Text gespickt ist. Das erzeugt automatisch ein Urlaubsgefühl. Die Sprache ist eingängig und der Roman leicht zu lesen. Mal schauen, wie nach einer kompletten Lektüre der Vergleich zum 'Original' ausfällt.