Tanz der Tarantel

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Das Buchcover mit den abgebildeten typisch italienischen Häusern am blauen Meer gefällt mir sehr gut auch wenn es keinen wirklichen Bezug zur Geschichte hat. Zur Handlung: Elena von Eschenburg, eine Fotografin aus Deutschland, die mit ihrem Onkeln Gigi und ihrem 6-jährigen Sohn Ben in einem süditalienischen Städtchen namens Lecce wohnt, findet eines Tages in einer Kapelle die Leiche des erfolgreichen Pizzica-Musikers Nicola Capone über den sie eine Reportage für eine Zeitschrift schreiben sollte. Zusammen mit dem Commissario Cozzoli aus Mailand begibt sich Elena auf die Suche nach dem Mörder Nicolas. Das Buch lässt sich gut lesen aber die anfänglichen Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit waren manchmal etwas verwirrend. Besonders gut gefallen haben mir jedoch die häufig verwendeten italienischen Wörter, die Italien Flair vermittelt haben. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen aber wahrscheinlich ist es nichts für Thriller Fans, da es nicht nur um den Mord geht sondern auch um Apulien und die Traditionen dort.