Der Abgrund
Rezension zu Targa
Der Moment bevor du stirbst
Um einen Psychopaten zu stellen musst du eiskalt sein oder dich selbst zum Opfer machen. Eine abnorme Vorstellung für einen „normal Denkenden.“ Das ist die Aufgabe der Undercover – Ermittlerin Targa. Sie selbst ständig im Zwiespalt mit sich und ihrer Vergangenheit . Gefühllos ? Ist sie das wirklich?
Ihr Gegenspieler ein Hochschuldozent der Psychologie. Von Frauen ob seiner Ausstrahlung begehrt. Spielt er ein Spiel, bei dem es keine Gewinner gibt. Fasziniert von den letzten Worten Sterbender führt er diesen Zustand stets auf das Neue herbei.
Wird Tara ihn stoppen können oder ihm selbst erliegen. Zwei Menschen die sich irgendwo ähnlich sind und doch grundverschieden.
Die Autoren B.C.Schiller verstehen es ihre Leser immer wieder zu überraschen. Durch die unterschiedlichen Handlungen und Personen entsteht nach und nach ein Geflecht psychischer Abgründe. Der Spannungsbogen bleibt dadurch fast ungebrochen erhalten.
Manchmal war es etwas zu leicht zu durchschauen , aber auch das war gewollt , denn schließlich ermittelt der Leser im Kopf mit. Eine Fortsetzung der ermittelnden Targa steht auch in Aussicht. Ein Buch, das Spannung , Einblicke in die Psychologie und menschliche Abgründe schenkt.
Fazit: Nichts für schwache Nerven
Rezension zu Targa
Der Moment bevor du stirbst
Um einen Psychopaten zu stellen musst du eiskalt sein oder dich selbst zum Opfer machen. Eine abnorme Vorstellung für einen „normal Denkenden.“ Das ist die Aufgabe der Undercover – Ermittlerin Targa. Sie selbst ständig im Zwiespalt mit sich und ihrer Vergangenheit . Gefühllos ? Ist sie das wirklich?
Ihr Gegenspieler ein Hochschuldozent der Psychologie. Von Frauen ob seiner Ausstrahlung begehrt. Spielt er ein Spiel, bei dem es keine Gewinner gibt. Fasziniert von den letzten Worten Sterbender führt er diesen Zustand stets auf das Neue herbei.
Wird Tara ihn stoppen können oder ihm selbst erliegen. Zwei Menschen die sich irgendwo ähnlich sind und doch grundverschieden.
Die Autoren B.C.Schiller verstehen es ihre Leser immer wieder zu überraschen. Durch die unterschiedlichen Handlungen und Personen entsteht nach und nach ein Geflecht psychischer Abgründe. Der Spannungsbogen bleibt dadurch fast ungebrochen erhalten.
Manchmal war es etwas zu leicht zu durchschauen , aber auch das war gewollt , denn schließlich ermittelt der Leser im Kopf mit. Eine Fortsetzung der ermittelnden Targa steht auch in Aussicht. Ein Buch, das Spannung , Einblicke in die Psychologie und menschliche Abgründe schenkt.
Fazit: Nichts für schwache Nerven