Judith Mohrs Geschichte verspricht ein warmherziges, humorvolles Ferienabenteuer voller Magie, Wirbel und kindgerechter Spannung. Die Ausgangslage – langweilige Pflichtarbeit im Familienhotel – kippt rasch ins Fantastische, sobald sich der vermeintliche Häkelklub als Hexenzirkel entpuppt. Besonders reizvoll wirkt die Dynamik zwischen Ben und Lea, die sich wider Willen zu Komplizen entwickeln und das Geheimnis der vergessenen Tasche samt ihrer mysteriösen Fläschchen lüften müssen.
Der Tonfall lässt ein leichtfüßiges, lebendiges Erzählen erwarten, das alltägliche Situationen geschickt mit zauberhaften Elementen verwebt. Die Illustrationen von Franziska Viviane Zobel dürften den Witz und die Wärme der Handlung zusätzlich verstärken. Alles deutet auf ein charmantes Kinderbuch hin, das Abenteuerlust, Freundschaft und ein wenig Hexenstaub zu einer vergnüglichen Lektüre verbindet.
Der Tonfall lässt ein leichtfüßiges, lebendiges Erzählen erwarten, das alltägliche Situationen geschickt mit zauberhaften Elementen verwebt. Die Illustrationen von Franziska Viviane Zobel dürften den Witz und die Wärme der Handlung zusätzlich verstärken. Alles deutet auf ein charmantes Kinderbuch hin, das Abenteuerlust, Freundschaft und ein wenig Hexenstaub zu einer vergnüglichen Lektüre verbindet.