Jean-Marie Defossez, geb. 1971 in Ransart/Belgien, lebt in Frankreich. Der ehemalige Zoologe setzt sich seit jeher für den Schutz der Umwelt ein. Auch in seinen Büchern beschäftigt er sich mit der Ausbeutung der Natur und sensibilisiert seine jungen Leser für dieses Thema.
Diese Erzählung erinnert mich entfernt an die Serie „Animorphs“ die meine Kinder vor vielen Jahren geliebt und verschlungen haben. Dort konnte sich eine Gruppe Jugendlicher in Tiere verwandeln „mophen“ um eine feindliche Übernahme von Aliens zu verhindern. Bei dem vorliegenden ersten Band einer geplanten neuen Reihe hat Professor Iku, der leitende Kopf der Task Force Animal, einen Overall entwickelt, mit dem sich die beiden Kinder Noah und Lisa in Tiere oder Pflanzen verwandeln können, um so bedrohte Arten zu retten. Beim vorgestellten Band geht es um Delfine…
In seinem spannenden, knappen und gut verständlichen Erzählstil könnte diese Reihe gerade auch Lesemuffel „verführen“. Sehr geschickt finde ich auch die Gattungsmerkmale, die Lebensweise und die mutmaßlichen Instinkte der Lebensformen eingewoben, in die sich die beiden Kinder jeweils verwandeln. Darüber hinaus wird aber auch die Notwendigkeit eines fürsorglichen Umgangs mit bedrohten Tieren und Pflanzen betont. Rundum gelungen. Bin schon sehr gespannt, wie diese Reihe von den Kindern in meiner Bücherei angenommen wird.
Diese Erzählung erinnert mich entfernt an die Serie „Animorphs“ die meine Kinder vor vielen Jahren geliebt und verschlungen haben. Dort konnte sich eine Gruppe Jugendlicher in Tiere verwandeln „mophen“ um eine feindliche Übernahme von Aliens zu verhindern. Bei dem vorliegenden ersten Band einer geplanten neuen Reihe hat Professor Iku, der leitende Kopf der Task Force Animal, einen Overall entwickelt, mit dem sich die beiden Kinder Noah und Lisa in Tiere oder Pflanzen verwandeln können, um so bedrohte Arten zu retten. Beim vorgestellten Band geht es um Delfine…
In seinem spannenden, knappen und gut verständlichen Erzählstil könnte diese Reihe gerade auch Lesemuffel „verführen“. Sehr geschickt finde ich auch die Gattungsmerkmale, die Lebensweise und die mutmaßlichen Instinkte der Lebensformen eingewoben, in die sich die beiden Kinder jeweils verwandeln. Darüber hinaus wird aber auch die Notwendigkeit eines fürsorglichen Umgangs mit bedrohten Tieren und Pflanzen betont. Rundum gelungen. Bin schon sehr gespannt, wie diese Reihe von den Kindern in meiner Bücherei angenommen wird.