Gelungenes Buch für Zweitklässler
„Task Force Animal – Delfine in Gefahr“ von der französischen Autorin Jean-Marie Defossez ist ein Kinder- und Jugendbuch, das vor allem für Grundschüler gut geeignet ist, da es groß gedruckt, sehr schön und anschaulich illustriert und spannend aber verständlich geschrieben ist. Außerdem übermittelt es den Kindern ein Bewusstsein für Tiere und die Umwelt, wodurch es allerdings zum Teil ein wenig klischeehaft wirkt.
Es geht um die beiden Kinder Noah und Lisa, die dem Erfinder Professor Iku als Bionauten dabei helfen, die Natur zu schützen. Das heißt, sie begeben sich mit ihren Task-Force-Mobilen an Orte, wo die Umwelt verschmutzt wird, und versuchen aufzuklären, wer dafür verantwortlich ist. Dafür besitzen sie außerdem Task-Force-Overalls, mithilfe derer sie sich in eine beliebige Tierart verwandeln und dann auch mit den Tieren dieser Art kommunizieren können.
Bei ihrem ersten Fall, der in diesem Buch beschrieben wird, geht es um Delfine, die vor der australischen Küste in der Nähe einer Flussmündung stranden und dann sterben. Eigentlich hätte Noah lieber seinen 10. Geburtstag mit einem großen Stück Kuchen gefeiert, aber um die Delfine zu retten, lässt er alles stehen und stürzt sich mit Lisa zusammen ins Abenteuer. Sie finden heraus, dass das Wasser verschmutzt wurde und auch wer dafür verantwortlich ist, geraten dabei aber in eine gefährliche Situation.
Ich fand das Buch recht spannend und ich denke, dass viele Kinder – Mädchen wie Jungen – sich davon mitreißen lassen können. Die Aufmachung lässt vermuten, dass eine Buchreihe geplant ist, ähnlich den „Fünf Freunden“ oder den „Drei Fragezeichen“, allerdings mit deutlich mehr technischen Details gespickt und dadurch moderner. Alles in allem ein recht gelungenes Buch und ein Tipp als Geschenk für die nächsten Kindergeburtstage.
Es geht um die beiden Kinder Noah und Lisa, die dem Erfinder Professor Iku als Bionauten dabei helfen, die Natur zu schützen. Das heißt, sie begeben sich mit ihren Task-Force-Mobilen an Orte, wo die Umwelt verschmutzt wird, und versuchen aufzuklären, wer dafür verantwortlich ist. Dafür besitzen sie außerdem Task-Force-Overalls, mithilfe derer sie sich in eine beliebige Tierart verwandeln und dann auch mit den Tieren dieser Art kommunizieren können.
Bei ihrem ersten Fall, der in diesem Buch beschrieben wird, geht es um Delfine, die vor der australischen Küste in der Nähe einer Flussmündung stranden und dann sterben. Eigentlich hätte Noah lieber seinen 10. Geburtstag mit einem großen Stück Kuchen gefeiert, aber um die Delfine zu retten, lässt er alles stehen und stürzt sich mit Lisa zusammen ins Abenteuer. Sie finden heraus, dass das Wasser verschmutzt wurde und auch wer dafür verantwortlich ist, geraten dabei aber in eine gefährliche Situation.
Ich fand das Buch recht spannend und ich denke, dass viele Kinder – Mädchen wie Jungen – sich davon mitreißen lassen können. Die Aufmachung lässt vermuten, dass eine Buchreihe geplant ist, ähnlich den „Fünf Freunden“ oder den „Drei Fragezeichen“, allerdings mit deutlich mehr technischen Details gespickt und dadurch moderner. Alles in allem ein recht gelungenes Buch und ein Tipp als Geschenk für die nächsten Kindergeburtstage.