Das Buchcover finde ich sehr passend, da es für mich sehr große Ähnlichkeiten mir dem Ölgemälde Casper-David Friechrichs, "Der Wanderer über dem Nebelmeer" hat. Es lädt zum Träumen undnachdenken ein. So wie das Buch auch immer wieder Impulse zum Nachdenken schenkt.
Der schreibstil ist für mich sehr angenehm. Besonders durch die fehlenden Satzzeichen der wörtlichen Rede, liest sich der Text flüssig und zügig.
Die Figur erscheint mir dadurch sehr klar, als würde sie mir persönlich berichten. Die Gefühlswelt wird dem Leser detailliert offenbart und dennoch nicht zu weit ausgeschmückt. Was den Spannungsbogen weiter fördert.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen. Es ist spannend die Entwicklung der Hauptfigur weiter zubereiten.
Wird er doch nochmal Vater und wie geht es mit ihm und Lorenza weiter?
Der schreibstil ist für mich sehr angenehm. Besonders durch die fehlenden Satzzeichen der wörtlichen Rede, liest sich der Text flüssig und zügig.
Die Figur erscheint mir dadurch sehr klar, als würde sie mir persönlich berichten. Die Gefühlswelt wird dem Leser detailliert offenbart und dennoch nicht zu weit ausgeschmückt. Was den Spannungsbogen weiter fördert.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen. Es ist spannend die Entwicklung der Hauptfigur weiter zubereiten.
Wird er doch nochmal Vater und wie geht es mit ihm und Lorenza weiter?