Geradlinig und eigentlich doch nicht
Das Cover so schlicht und auch die Worte, die Zeichensetzung so zurückhaltend und dennoch so tiefgehend. Gleich zu Beginn ist da dieser tiefe Schmerz zu spüren, den der Ich-Erzähler erleidet und der ihn irgendwie aus der Bahn wirft. Und so geht die Handlung zwar gefühlt stetig fort ohne viele Rückblicke, ist aber zugleich etwas chaotisch durch die Gedankensprünge und Abweichungen.