Das Buch „Tasmanien“ beschreibt schon in der Leseprobe ein Gefühl, dass unserer Generation um die 30. Es ist ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Wir kämpfen und resignieren zugleich. Der Protagonist erlebt im Jahr 2015 viele Katastrophen - privat beendet er und seine Partnerin den Versuch der künstlichen Befruchtung. Bei dem Attentat in Paris schaut er wie gelähmt im Fernsehen zu und auf der Weltklimkonferenz rütteln ihn die Wissenschaftler wach, wie schlecht es um unseren Planeten steht. Doch was kann ein einzelner tun? Das Buch vermittelt trotzdem schon auf den ersten Seiten, dass Sehnsucht uns stärkt und optimistisch macht. Es gibt für alles eine Lösung. Vielleicht Tasmanien? Doch ist seine Reise eher Flucht oder Neuanfang?
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, weil ich mich sehr gut mit den Problemen und Herausforderungen des Protagonisten identifizieren kann. Auch das Cover sieht sehr schön aus.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, weil ich mich sehr gut mit den Problemen und Herausforderungen des Protagonisten identifizieren kann. Auch das Cover sieht sehr schön aus.