Deprimierend

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tinam206 Avatar

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Der italienische Autor Paolo Giordano schreibt über sich, wie er die letzten Jahre erlebt hat. Ihn beschäftigt das Klima, die Menschen, schwerwiegende Ereignisse wie der Krieg. Die Bomben in Japan. Er denkt Tasmanien sei der sicherste Ort wenn was passieren würde. Er schreibt über Freundschaften die mal stocken, dann wieder besser laufen. Seine Frau, 10 Jahre älter und er können keine Kinder bekommen, das nimmt ihn sehr mit. Er reist viel herum, auch alleine und weiss nicht so recht was er mit sich anfangen soll. Aber immer wieder zieht es ihn zu seiner Frau und deren Sohn zurück.
Ich habe mich schwer getan mit diesem Buch, da es deprimierend war zu lesen was ihn bewegt und was er alles erlebt hat.
Und sein letzter Satz hat mir alles bestätigt, er schreibt in diesem Buch über alles das ihm zum Weinen gebracht hat.
Ich werde das Buch nicht weiter empfehlen, da es mir persönlich nicht gefallen hat. Das Buchcover ist schön gestaltet.