Gemischtes Feedback: einerseits ist das Buch wirklich interessant und geht wirklich ins Detail, wie sich unser Protagonist in einer kinderlosen Ehe fühlt (Druck der damit einhergeht, einerseits gesellschaftlich, andererseits eheliche Spannungen) und wie andere zerbrochene Ehen mit Kindern umgehen (sein Freund versucht das Sorgerecht zu bekommen und er soll aussagen vor Gericht). Aber das Buch ist nicht einfach zu lesen, da die Dialoge nicht mit Anführungszeichen gekennzeichnet sind sondern mit in den Text vermischt sind. Daher kann man die Seiten nicht überfliegen/speedread'en. Ich würde mir es tendenziell nicht mehr kaufen, da es doch unter meinen Erwartungen blieb und ich gerne mehr gehabt hätte. Sicherlich gibt es eine Zielgruppe für das Buch, aber ich zähle wohl nicht hierein. Zumindest sieht es gut aus oder nicht?