Paolo gerät in die Sinnkrise, nachdem ihm seine Frau Lorenza mitteilt, dass sie den Babywunsch aufgibt und keine weiteren Masßahmen unternehmen möchte. Für Paolo bricht eine Welt zusammen und er sieht nur noch kleine und große Katastrophen um sich herum. Es fällt ihm schwer sich mit den neuen Gegebenheiten anzufreunden. Nicht nur die Ehe mit Lorenza wird in Frage gestellt, sondern auch sämtliche Freundschaften kommen auf den Prüfstand. Er muss erkennen, dass er vielleicht auch nicht der beste Freund für seine Freunde ist. Ausgiebig beschäftigt er sich mit den beiden Atombomben und reist auch nach Japan um an den Feierlichkeiten der Jahrestage teilzunehmen. Hier lernt er, wie man doch etwas Positives aus den Katastrophen ziehen kann.
Das Buchcover ist sehr ansprechend, lenkt jedoch von den vielfältigen Themen, die behandelt werden ab.
Das Buchcover ist sehr ansprechend, lenkt jedoch von den vielfältigen Themen, die behandelt werden ab.