Viele Tatorte, viele Tote

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jackolino Avatar

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Der Autor hält sich nicht lange mit Vorreden auf, schon nach wenigen Seiten und dazu noch in dem gruseligen Ambiente eines Bunkers aus der NS-Zeit werden drei Leichen gefunden. Parallel dazu passieren an anderen Orten ebenfalls Entführungen und Morde, von denen man noch nicht weiß, wie sie zusammengehören.
Es lässt sich spannend an und über fehlende Verbrechen kann man sich in diesem Krimi nicht beklagen. Allerdings erschließt sich mir noch nicht, warum eine dänische Ermittlerin, die mit eigenen Problemen befasst ist, mit diesem Fall ebenfalls betraut wird.

Ich würde gerne weiterlesen.